webnovel

Verpaart mit einem Feind

Auteur: zwoz
Fantaisie
Actuel · 14K Affichage
  • 317 Shc
    Contenu
  • audimat
  • NO.35
    SOUTIEN
Synopsis

"Erst die Pflicht, dann das Herz", antwortete Ashleigh entschieden. "Was soll das denn heißen?" "Es bedeutet, dass ich meinen Job machen werde. Aber Caleb ist nur meine Pflicht, du bist mein Herz." *** Zwei Männer, zwei unterschiedliche Gefühle von Anziehung und Vertrauen. Ashleigh kämpft darum, die Gefühle in ihrem Herzen zu verstehen. Hin- und hergerissen zwischen dem Mann, den sie seit zwei Jahren liebt, und dem kalten Alpha eines feindlichen Rudels, kann Ashleigh herausfinden, mit welchem der beiden Männer sie sich wirklich paaren will? Hat sie wirklich eine Wahl? Sie ist die Tochter von Alpha Wyatt von Winter, dem größten der vier Werwolfsrudel. Seit zwei Jahren wartet sie sehnsüchtig auf ihren achtzehnten Geburtstag, damit sie endlich verheiratet und mit ihrer Liebe Granger gepaart werden kann. Doch kurz vor diesem magischen Tag stößt sie auf ein großes Problem: Sie ist an einen anderen Wolf gebunden. Ihr Schicksalsbruder ist zufällig Alpha Caleb of Summer, der Mann, dessen Vater angeblich von einem ihrer eigenen Wölfe ermordet wurde. Als ob das nicht schon genug wäre, meldet jedes Rudel plötzlich Angriffe von abtrünnigen Wölfen. Nun sieht sich Ashleigh nicht nur mit einem Krieg in ihrem Herzen konfrontiert, sondern auch mit einem im echten Leben. Werden sie es schaffen, zusammenzuarbeiten und all ihren Herzschmerz beiseite zu schieben, um ihre Rudel vor dem Feind zu schützen, der sie alle bedroht? Oder wird ihnen diese Liebe schließlich zum Verhängnis werden? **Anmerkung der Autorin** 1. Dies ist ein langsames Brennen für FL und ML 2. Triggerwarnungen rundherum. Missbrauch, Trauma, Gaslighting und Manipulation. Diese Themen sind im ganzen Buch auf unterschiedliche Weise präsent. 3. In diesem Buch geht es nicht nur um FL und ML, die Charaktere und Nebencharaktere haben eine reichhaltige Hintergrundgeschichte und ihre eigenen Kapitel, die in die Haupthandlung der Geschichte hineinspielen. 4. FL ist jung, sie ist fehlerhaft und sie wird dich verärgern. Wir alle brauchen Zeit und Erfahrung, um erwachsen zu werden. Tritt meinem Discord-Server bei:

Étiquettes
10 étiquettes
Chapter 1Mittelpunkt zwischen uns

Ashleigh hatte gerade zwei Schritte aus der Tür gemacht, als sie eine plötzliche Hitze über ihren Körper hinweg spürte. Ihre Sinne entflammten. Es gab keinen Schmerz, nur eine gesteigerte Wahrnehmung für alles um sie herum.

Geschmack und Geruch rangen um die Vorherrschaft im Kampf darum, den süßesten Duft zu genießen, den sie jemals erlebt hatte. Ein Aroma, das sie tief einatmen ließ, in der verzweifelten Hoffnung, die Süße in ihre Lungen zu ziehen und dort für immer festzuhalten. Ein Geschmack, der ihr Wasser im Mund zusammenlief und sie biss sich schmerzhaft auf die Unterlippe, um sich von dem wahnsinnigen Verlangen nach mehr abzulenken.

Die Luft um sie herum streichelte ihre Haut, warm und zärtlich, als ob eine feste Hand sie liebkoste. Ihr Körper reagierte auf diese „Berührung", ohne dass sie es verhindern konnte. Sie wölbte ihren Rücken und stieß ein leises Stöhnen aus. Dann fing sie sich an der Wand auf, als das Gefühl ihren Körper bis in die Zehenspitzen durchzuckte und sie beinahe das Gleichgewicht verlor.

Ihr Herz schlug heftig. Es pochte so stark, dass sie das Gefühl hatte, es könnte ganz aus ihrer Brust springen. Das Geräusch wurde lauter und intensiver. Aber nein, es kam nicht von ihr. Dieser Herzschlag, das Geräusch, kam aus der gleichen Richtung wie der starke Duft. Ihr Körper bewegte sich, bevor sie überhaupt den Gedanken fassen konnte, ihm zu folgen.

Je näher sie kam, desto lauter wurden die Schläge. Es hätte schmerzhaft sein müssen, sie in den Wahnsinn treiben müssen, doch dieser Herzschlag, dieser Rhythmus, war eine Melodie, die sie rief. Ein Wiegenlied, das sie nur mit dem Wunsch erfüllte, den Besitzer zu finden.

Geschmack, Geruch, Gehör – ihre Sinne wurden auf eine Weise attackiert, die sie erröten ließ. Mehrmals hielt sie inne und stützte sich gegen die Wand, während eine Welle der Lust sie immer wieder überrollte.

Im Hinterkopf schrie und rief eine kleine Stimme, die versuchte, ihr etwas zu sagen, sie an etwas zu erinnern. Doch sie war zu sehr von dem Duft, dem Geschmack und dem Klang seines rhythmischen Herzschlags abgelenkt. Sie konnte nur an ihn denken.

Ihr Körper wollte ihn, brauchte ihn.

Ashleigh bog in einen weiteren Korridor ein, den sie nicht kannte. Wieder führten sie ihre Sinne, aber irgendwie wusste sie, dass ihr Ziel auf der anderen Seite dieser Tür lag. Also zögerte sie nicht, sie aufzustoßen.

Die Musik hallte von den Wänden wider, eine Art Techno-Müll, der nur mit der Melodie seines Herzens in Konflikt stand.

Der große Raum war dunkel, ein Schwarzlichttanz, Lichtblitze beleuchteten zufällige Menschen, niemanden, den sie sehen wollte, niemanden, der ihr etwas bedeutete.

Verzweifelt suchte Ashleigh die Menge nach Gesichtern ab. Er war hier; sie konnte ihn spüren. Ihre Brust hob sich schwer, sie keuchte fast.

„Wo ist er?", dachte sie.

Ein Lichtblitz, dann noch einer. Dann, endlich, fielen ihre Augen auf ihn, ein Gefühl des Wiedererkennens, ein elektrischer Ausbruch von Freude durchströmte ihr ganzes Wesen.

Und dann Verwirrung.

„Warum ist er nicht schwarz?", fragte sie sich.

Ein weiterer Lichtblitz fiel auf ihn. Dunkles, kastanienbraunes Haar, kurz, aber gerade lang genug, um über ein Auge zu fallen. Seine Augen trafen die ihren für den Bruchteil einer Sekunde, bevor sie nach Luft schnappte. Ashleigh stolperte zurück, verzweifelt bemüht, den Raum zu verlassen.

Grau wie die Wolken vor dem härtesten Schneesturm der nördlichen Territorien. Es gab nur einen Wolf in den vier Rudeln mit Augen, die so kalt waren wie diese.

„Nein. Nein…. Nein!", schrie sie, als sie die Türen aufstieß und unsanft stolperte, als sie nachgaben. Sie fing sich gerade noch, bevor sie ganz zu Boden fiel. Schnell rappelte sie sich auf und rannte los.

Ashleigh rannte so schnell und hart, wie ihre Lungen es zuließen. Als sie schließlich stehen blieb, fiel sie schwer auf den Steinboden unter ihr und schürfte sich beide Knie auf. Das brennende Gefühl entlockte ihrer Kehle ein Zischen. Es genügte, um die heißen Tränen freizusetzen, die ihre Augen füllten.

Sie hob ihre schmerzenden Augen zum Nachthimmel, zum Blutmond, der hell über ihr leuchtete.

„Was hast du getan?", fragte sie leise und schmerzhaft, bevor sie laut aufschrie. „Was hast du mir angetan!"

Der Mond, Empfänger ihrer Worte, gab keine Antwort.

***

Zurück im Tanzsaal rief ein Mann über die Musik hinweg: „Er ist definitiv hier entlanggekommen, aber jetzt gibt es zu viele Gerüche. Ich kann ihn hier drinnen nicht aufspüren."

„Dann mach die Augen auf, verdammt noch mal!", entgegnete ein anderer.

„Da! Ich sehe ihn. Er ist dort drüben!", rief ein Dritter, kaum hörbar über der Musik.

Die drei jungen Männer liefen auf das gleiche Ziel zu, einen großen Mann, der in der Mitte der Menge stand. Obwohl die Körper um ihn herum im Takt der Musik schwankten und hüpften, stand er völlig still.

Selbst in diesem dunklen Raum stach er hervor. Sein kastanienbraunes Haar, eine seltene Farbe bei den meisten Wölfen, wurde jedes Mal hervorgehoben, wenn das Licht in seine Richtung blitzte. Als ob das nicht schon genug wäre, seine breiten Schultern, die Art und Weise, wie sich sein Hemd eng an seinen Körper schmiegte. Die Kraft, die einfach von ihm ausging.

Er war einzigartig.

„Alpha!", rief der dritte Mann. Ein großer Mann mit blondem Haar, sein Vollbart verlieh ihm den Anschein von Reife, aber er war jung, sowohl vom Alter als auch vom Herzen her.Der kastanienbraune Mann starrte unbeweglich auf die Tür. Keine Regung zeigte er, als sie seinen Namen riefen; sein Blick blieb an der Tür haften.

"Alpha Caleb?", rief der blonde Mann und näherte sich.

Caleb rührte sich. Er drehte seinen Kopf, schaute den Mann mit blonden Haaren kurz an, seine grauen Augen wurden wieder klar, als wäre er aus einer Trance erwacht.

"Galen?", fragte er.

"Ja, Alpha", erwiderte Galen und legte ihm beruhigend die Hand auf die Schulter. "Ist alles in Ordnung mit dir? Du bist hastig vom Tor weggegangen, ohne ein Wort zu sagen. Wir hätten dich beinahe nicht gefunden - und dann hier."

Galen blickte umher, offensichtlich besorgt darüber, dass sein Alpha an diesem für ihn ungewöhnlichen Ort war.

"Ich nehme an, es war der Mittelpunkt zwischen uns beiden", murmelte Caleb eher zu sich selbst als zu den anderen.

Er trat an Galen vorbei und warf nochmals einen Blick zur Tür hinauf. Er neigte den Kopf leicht zur Seite, als erwarte er, dass im nächsten Moment jemand hindurchtreten würde.

"Erwartest du jemanden?" fragte Galen, sein Blick ebenfalls auf die Tür gerichtet.

"Ich denke, sie waren schon hier und sind wieder gegangen", antwortete er, sein Augenmerk nahezu vollständig auf die Tür gerichtet.

"Mein Alpha, die anderen Alphas werden auf uns warten. Wir sind ohnehin schon später als geplant eingetroffen", bemerkte einer der anderen Männer.

Caleb nickte und signalisierte den anderen, vorauszugehen.

"War das etwa ein Treffen? Ich dachte, du hattest keine anderen Verpflichtungen außer den bereits anberaumten Veranstaltungen", meinte Galen. Er fragte sich, ob er etwas in Calebs Terminplan übersehen hatte.

"Ein Treffen?" Caleb grübelte einen Moment und ein leichtes Grinsen erschien auf seinen Lippen. "Ja, das könnte man so sagen."

"Seltsam", sagte Galen nachdenklich, "normalerweise bin ich derjenige, der deine Termine koordiniert. Aber an ein Treffen kann ich mich nicht erinnern...."

"Erwartest du etwa, dass die Göttin ihre Termine bei dir bestätigt?" Caleb lachte. "Dieses Treffen stand fest, lange bevor wir beide überhaupt geboren wurden."

Galen blieb stehen, jeder Muskel angespannt, als er seinen Freund und Anführer mit völligem Schock anstarrte.

"Deine Gefährtin?", fragte er. "Hast du deine Gefährtin gespürt? Hier?"

Er schaute sich um, als könnte er die zukünftige Luna erkennen, wenn sie nur in seinem Blickfeld erscheinen würde.

"Ja."

"Wo ist sie?" Galens Stimme verriet seine Aufregung. Dies war ein historischer Moment, die zukünftige Luna vielleicht zu treffen, zu wissen, dass sie existierte.

Enttäuschung schwang in Calebs Stimme. "Sie ist gekommen und wieder gegangen."

"Was? Aber... warum?" Galens Enttäuschung war nicht zu überhören, während sein Alpha sich umdrehte, um die anderen aus dem Tanzsaal herauszufolgen.

"Ich weiß es nicht."

Galen betrachtete Calebs sich entfernenden Rücken. Fragen, Sorgen, Kommentare schwirrten in seinem Kopf herum. Doch schließlich blieb nur ein Gedanke übrig, der ihn kichern ließ.

Caleb drehte sich um und sah Galen neugierig an.

"Dann ist sie also wirklich vorherbestimmt, unsere Luna zu werden", lachte Galen.

"Was willst du damit sagen?" fragte Caleb.

"Dass es da draußen eine Frau gibt, die es wagen würde, vor dem ruhmreichen Alpha Caleb davonzurennen", sagte Galen mit einem Lächeln.

"Sie wird nicht weit kommen", entgegnete Caleb mit einem schiefen Lächeln und einem Glitzern in den Augen, das Galen nur zu gut erkannte.

Sein Alpha hatte eine würdige Jagd gefunden.

Vous aimerez aussi

Das Kanonenfutter im globalen Apokalypse-Spiel lebt ein gemächliches Leben

#dotingmalelead #Infrastruktur #RPG #OPMc (Achtung! Nicht lesen, während du trinkst. Der Autor ist nicht verantwortlich für einen Erstickungsanfall aufgrund von übermäßigem Glück. XD Ich will nur gute Laune verbreiten. Wenn du deprimiert bist und dich traurig fühlst, lies meinen Roman!) Li Chunhua hätte nie erwartet, dass sie in eine andere Welt versetzt werden würde, nachdem sie ein seltsames Buch gelesen hatte, das sie in der Sektenbibliothek gefunden hatte. Als sie die Augen öffnete, wurden in ihrem Kopf Erinnerungen an ein anderes Mädchen wach, dessen Aussehen und Name dem ihren ähnelte. Sie wurde tatsächlich zum bösartigen Kanonenfutter in dem Angstroman mit männlicher Hauptrolle, den sie gelesen hatte. Angesichts der Aussicht auf einen elenden Tod beschloss Chunhua, sich von den männlichen Haupt- und Nebenfiguren fernzuhalten, und beschloss, unauffällig zu leben. Dank ihres Koi-Körpers war ihr Weg zu einem bequemen Leben ein Kinderspiel. Während andere noch hungern, weil es an Nahrung mangelt, hat Chunhua bereits mit der Landwirtschaft und der Aufzucht von Lebendvieh begonnen. Als andere noch keine richtige Unterkunft hatten, baute sie bereits Straßen. Obwohl sie nur ihre schreckliche Küche aß, war ihr Leben bereits gut! [Herzlichen Glückwunsch zur Aufwertung deiner strohgedeckten Hütte zur Blockhütte der Stufe 1.] [Herzlichen Glückwunsch für die Aufwertung deiner Blockhütte der Stufe 1 zu einem Steinhaus der Stufe 2.] [Glückwunsch...] Alles lief gut, bis sie im Wald einen bewusstlosen, mit Schmutz bedeckten Mann auffing. Sie glaubte immer an karmische Konditionierung und kümmerte sich deshalb um ihn, bis er wieder auf den Beinen war. Bis er ihr eines Tages seinen wahren Namen verriet. Li Chunhua war verblüfft. Unglaublich, der Mann, den ich gerettet habe, war tatsächlich der Hauptdarsteller! Ist es zu spät, ihn wieder zurück in den Wald zu werfen? Der Gesichtsausdruck eines gewissen Jemandes verfinsterte sich und er warf sie auf das Bett. "Du wagst es!"

The_Sweet_Dumpling · Fantaisie
Pas assez d’évaluations
365 Chs

Der Verlobte des Teufels

Eine Liebe, die von Anfang an zum Scheitern verurteilt war, eine verlorene Sache, ein verlorener Kampf - und doch sind beide Herzen nicht bereit, bis zum Ende loszulassen. ----- Arlan Cromwell, der Inbegriff des perfekten Kronprinzen. Alles was er will, ist ein normales Menschenleben zu führen, aber das Leben eines Drachen ist alles andere als normal. Er hat nur ein Ziel - seine entlaufene Verlobte zu finden und sie zu enthaupten. Was passiert, wenn er herausfindet, dass die Frau, die sein Herz erobert hat, diejenige ist, die er zu töten geschworen hat? Oriana, eine Schwarze Hexe, die sich als Mann verkleidet hat, war ihr ganzes Leben lang auf der Flucht, ohne zu wissen, wovor sie wegläuft. Als die Geheimnisse ihrer Vergangenheit sie langsam einholen, hat sie niemanden, an den sie sich wenden kann ... außer Arlan. Doch als sie erfährt, dass der Mann, dem sie ihr Herz geschenkt hat, derselbe ist, der sie töten will, wie kann sie da die grausame Karte akzeptieren, die ihr das Leben zugedacht hat? Zwei Menschen mit Geheimnissen, die es zu bewahren gilt, Identitäten, die es zu verbergen gilt, und Antworten, die es zu finden gilt. Wird der Drache in der Lage sein, seine Gefährtin zu beschützen, wenn die Dunkelheit droht, Oriana zu entführen? ----- Auszug- "Hätte ich gewusst, dass du meine Verlobte bist, hätte ich dich gleich bei unserer ersten Begegnung getötet." Arlans Blick verfinsterte sich hasserfüllt. "Hätte ich gewusst, dass ich mit dir verlobt bin, hätte ich mich umgebracht, bevor du mich umgebracht hast!" Oriana spiegelte die gleichen Gefühle wie er. Er zog einen Dolch heraus und bot ihn ihr an. "Es ist noch nicht zu spät. Schneide dir damit einfach die Kehle durch und du wirst schmerzlos verbluten." Sie nahm das Messer an, ihre Finger umklammerten den Griff fest. Im nächsten Moment wurde er gegen die Wand gepresst und das Messer befand sich auf der rechten Seite seines Halses. "Wie wäre es, wenn ich es zuerst an dir ausprobiere, mein Verlobter?" "Du kannst es gerne versuchen. Aber wenn du versagst, wird dieses Messer erst das Blut deines Großvaters kosten und dann deins." Zorn stieg in ihren Augen auf, und im nächsten Moment floss Blut durch die rechte Seite seines Halses. Sie hatte tief genug geschnitten, um ein wichtiges Blutgefäß zu verletzen. "Du hättest mich nicht herausfordern sollen", höhnte sie und trat zurück, um zu warten, bis er zusammenbrach. Er schmunzelte nur und strich mit dem Finger über die tiefe Wunde an seinem Hals. "Sieht aus, als hättest du versagt." Sie sah zu, wie die Wunde an seinem Hals von selbst verheilte, und war bis auf die Knochen erschüttert. "Du... was bist du?" "Raten?" -----

Mynovel20 · Fantaisie
Pas assez d’évaluations
542 Chs

Die Wiedergeburt von Omega

Was war schlimmer als der Tod selbst? Nun, es war das Sterben in dem Wissen, dass dich niemand vermissen würde, in dem Wissen, dass dein Tod ein Gefallen für alle war, die du je kanntest. Genau so fühlte ich mich an dem Tag, an dem ich starb. Ich war das uneheliche Kind des Eclipse-Alpha-Königs, und in einer Zeit, in der der Bund zwischen Mann und Frau als heilig galt, war ein uneheliches Kind nichts weniger als ein Sakrileg... Es war seine Schuld, er liebte eine andere als seine Gefährtin... Es war seine Schuld, er hatte Geschlechtsverkehr mit einer menschlichen Frau. "Es war alles seine Schuld, mein einziges Verbrechen war, dass ich aus seiner Lust geboren wurde. Aber warum war mein Vater, der Alphakönig, in Sicherheit, während ich stattdessen gehasst, verachtet und für alles verantwortlich gemacht wurde? Warum musste ich das Druckmittel meines Vaters sein, um seine Ziele zu erreichen? Warum musste ich mit meinem eigenen Stiefbruder verpaart werden? Warum konnte ich nicht wie alle anderen eine Abfuhr erhalten, sondern wurde von meinem eigenen Partner ermordet? Warum wurde ich getötet, bevor ich überhaupt eine Chance zu leben hatte? Ich hatte tausend Fragen und doch gab es niemanden, der sie beantworten konnte, und genau so bin ich gestorben... Warum also flatterten meine Augen an diesem Tag auf, einen Monat vor meinem Tod? War es wegen meines kleinen Geheimnisses? Ein Geheimnis, das ich niemandem außer dir erzählen werde... Nach dem Titel meiner Geschichte musst du denken, dass ich ein Omegawolf bin... Nein, da liegst du falsch... Ich bin kein Omega-Wolf, ich bin ein Alpha-Wolf und mein Name ist Omega. ~Zweites Buch der Werwolf-Wiedergeburts-Serie. *Kein Prequel oder Sequel zu 'The Alpha King's Nemesis', beide Bücher sind nicht miteinander verwandt, mit Ausnahme des Weltsettings und des Werwolf-Wiedergeburts-Konzepts. *Das Titelbild stammt aus dem Internet, alle Credits gehen an den ursprünglichen Künstler.

JHeart · Fantaisie
Pas assez d’évaluations
564 Chs

Apokalypse: Ich habe ein Multiplikatorensystem

Die Apokalypse kam, und die Menschen passten sich langsam an die extreme Umgebung an. Nach der Apokalypse wird das Leben von Su Jiyai im Haus ihrer Pflegeeltern immer erbärmlicher. Ihre Pflegemutter fand immer wieder Wege, sie zu verkaufen, ihre Cousins wollten sie töten, um die Last zu verringern, und ihr Pflegevater versuchte, sie auszunutzen. Als ihre Pflegeeltern sie jedoch dazu drängten, anstelle ihrer leiblichen Tochter in die Armee aufgenommen zu werden, verließ sie das Heim und brach die Verbindung zu ihnen ab. Als sie in die Armee aufgenommen wurde, kämpfte sie mit ihren bloßen Händen gegen Zombies, da sie keine Superkräfte hatte. Gerade als Su Jiayi mit den Zombies in der Nähe eines geheimnisvollen Ortes kämpfte und sicher war, dass sie sterben würde, löste sie versehentlich ein System aus und wurde die Besitzerin dieses geheimnisvollen Ortes. Sie hatte nicht nur einen sicheren Ort, an dem sie bleiben konnte, sondern auch ein erstaunliches System, das es ihr ermöglichte, die Dinge, die sie bei der Dämonenjagd erhielt, zu vermehren. [Ding! Verkaufsautomat entdeckt! Herzlichen Glückwunsch an den Gastgeber für den Erhalt des Vending Machine X ∞! Der Gastgeber kann für 200 Bundesmünzen Verkaufsautomaten kaufen] [Ding! Ein Luxuszimmer entdeckt! Herzlichen Glückwunsch an den Gastgeber für die Erlangung des Luxuszimmers X ∞! Der Gastgeber kann Deluxe-Zimmer für 10000 Bundesmünzen kaufen] Sie eröffnete ihr eigenes Wohngebiet und einen Lebensmittelladen. Ihr Lebensmittelladen und das Mietshaus wurden schnell zu einem Hit und Leute aus verschiedenen Orten kamen, um ihr zu gefallen. Als ihr Geschäft wuchs, kamen ihre Pflegeeltern und bettelten sie an, aber sie schickte sie einfach weg. Oh! Und war das nicht der Hauptmann der Weidenarmee, in den sie sich verknallt hatte? Warum sieht er sie wie einen verlorenen Schatz an, wenn er nicht einmal ihre wahre Identität kennt... Die Geschichte wird in den ersten 19 Kapiteln rasant sein. Die Haupthandlung wird nach 20 Kapiteln beginnen.

LittleRabbit1111 · Fantaisie
Pas assez d’évaluations
237 Chs
Table des matières
Volume 1

Plus de chapitres privilégiés

Téléchargez l’application et devenez un lecteur privilégié dès aujourd’hui ! Venez jeter un coup d’œil aux chapitres de nos auteurs !

Téléchargez l’application pour obtenir plus de nouveaux chapitres ! Si possible, rejoignez-moi dans l’événement gagnant-gagnant. Faites-moi gagner plus de chances d’être exposé grâce à cet événement !

zwoz

avatar