Eine sanfte, unschuldige Berührung, eine tröstende Geste.
Doch Ashleighs Körper reagierte ganz anders als erwartet. Die Wärme von Calebs Hand genügte, um sie in Flammen stehen zu lassen.
Sie schloss die Augen und drehte sich in seine Hand, fühlte die raue Haut seiner Handfläche an ihrer weichen Wange. Ein sanftes Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus.
„Ich bin hier", flüsterte er.
„Ich bin bei dir, Ashleigh." Calebs Stimme rief ihr aus dem verhassten Traum entgegen. Ashleigh keuchte und löste sich von ihm, legte ihre Hand auf die Brust, als erwartete sie, das Messer zu finden.
„Was ist los?", fragte Caleb besorgt.
Ashleigh antwortete nicht und wich weiter von ihm zurück.
„Warum fliehst du vor mir?", fragte er enttäuscht und besorgt.
„Ich fliehe nicht", beharrte sie.
Er ging einen Schritt auf sie zu, sie einen zurück. Caleb hielt inne und sah sie sorgfältig an. Er wollte sie nicht weiter von sich stoßen, als sie sich bereits selbst distanziert hatte.
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