„Was ist los mit Ashleigh?", fragte Caleb. Er streckte die Hand nach ihr aus und ergriff ihre. „Ist heute etwas passiert?"
„Ich hab nur ein paar Sachen gehört", antwortete sie.
„Welche Sachen?", fragte Caleb.
Er versuchte ruhig zu bleiben, aber sie spürte den Wandel in ihm – den Ärger, der unter seinen Worten brodelte, die Spur von Angst.
„Warum hast du Angst vor dem, was ich gehört haben könnte?", fragte Ashleigh.
Caleb richtete sich ein wenig mehr auf und sie spürte, wie er sich innerlich von ihr distanzierte.
„Es beunruhigt mich, dass du aufgewühlt scheinst", erwiderte er.
Sie senkte den Blick, unsicher, wie sie das Gespräch beginnen sollte.
Caleb drückte ihre Hand. Sie blickte wieder auf und sah in sein lächelndes Gesicht.
„Komm zu mir", sagte er.
Soutenez vos auteurs et traducteurs préférés dans webnovel.com