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Nie ganz verblasst

Ashleigh stand schweigend neben Renee, während ihre Mutter und ihr Vater ihre Reden hielten. Granger war vor wenigen Augenblicken von ihrer Seite gewichen, um die Überraschung zu vollenden, die er zuvor erwähnt hatte. Sie war sowohl aufgeregt als auch neugierig darauf, was es war, und fühlte eine erneute Hingabe zu ihm, die sie hegen und pflegen wollte.

Aber da war immer noch dieser kleine Teil ihrer Gedanken, der zurück zu Caleb wanderte. Sie fragte sich, ob es ihm nach ihrem Streit an diesem Morgen gut ging. Natürlich war er gemein, und Ashleigh gefiel es nicht, wie er sie behandelt hatte, aber sie wusste, dass er verletzt war. Sie konnte es spüren.

Und wo genau war Caleb mit diesem Wolf aus dem Frühling hingegangen?

Sie schloss für einen Moment die Augen, atmete tief durch und verdrängte die Emotionen, die in ihrem Herzen herumschwirrten.

"Geht es dir gut?" flüsterte Renee ihr besorgt zu.

"Ja, nur ein bisschen Kopfschmerzen." Ashleigh lächelte zurück.

Chapitre verrouillé

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