Dann drehte sie ihren Kopf und sah ihn an.
Chai Xiyang bemerkte sofort ihre Tränen und die leicht geröteten Wangen.
Qiao Ning war seit ihrer Kindheit immer süß und bezaubernd gewesen, mit einem verführerischen Charme.
Wann immer sie jemanden mit ihren klaren, rehäugigen Blick ansah, weckte sie das Verlangen, sie zu hegen und zu pflegen.
Besonders in Tränen war sie ein Bild jammervoller Schönheit.
Sie gewann schnell die Zuneigung von Menschen, unabhängig von Alter oder Geschlecht.
Die Männer fühlten sich zu ihr sogar noch stärker hingezogen.
Bei ihrem Anblick spürten sie den Drang, sie zu verhätscheln, zu besitzen, ja sie sogar zu begehren!
In diesem Augenblick, nachdem Chai Xiyang ihre klägliche, doch betörende Gestalt erblickte, schwankte sein Blick unwillkürlich.
Es dauerte jedoch nicht lange, bis er sich wieder gefangen hatte und ein Hauch von spöttischer Kälte um seine Mundwinkel spielte.
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