Chai Xiyang nahm an, dass sie sich schuldig und ängstlich fühlte. Er lehnte sich mit einem zweideutigen Lächeln nah an sie heran, doch seine Stimme entbehrte jeglicher Wärme. "Sei versichert, ich werde diese Geschichte nicht weitererzählen! Eine solche Vergangenheit ist so schändlich, dass ich mich schäme, sie überhaupt zu erwähnen."
Nachdem er das gesagt hatte, spottete er kalt, ließ sie los und schritt die Treppe hinauf. Er ließ Qiao Ning allein zurück, und sie stand dort noch lange. Danach war ihr Kopf voller Gedanken... Sie dachte an ihre Vergangenheit mit Chai Xiyang, an glückliche Zeiten, freudige Momente, aber auch an viele traurige Ereignisse. Man sagt oft, das sechzehnte Lebensjahr sei die schönste Zeit eines Mädchens. Doch als sie sechzehn wurde, ergrauete ihre Welt. Denn von da an gab es keine Freude mehr zwischen ihr und Chai Xiyang...
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