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Neulinge bei den Rebellen!?

Nach etwas mehr als einer Stunde kommt Ferruccio mit Eiskalten Händen und Roten Wangen bei den Rebellen an. Jetzt kann er nach Akio suchen und fragen und sich nebenbei noch ein wenig aufwärmen.

F: „Das war jetzt um einiges kälter, als ich ursprünglich gedacht habe. Aber keine Schwäche zeigen Ferro! Du bist aus einem guten Grund durch diese Eiseskälte gewandert!"

Ferruccio sieht sich um.

F: „Hat sich nicht wirklich viel verändert, seit ich das letzte Mal hier war. Wo kann ich denn jetzt nach Akio fragen? Und ich muss wieder ein bisschen warm werden. Dieses kleine Lichtsignal war nicht gerade die beste Wärme-Quelle. Aber ich kann doch nicht wegen so etwas Kiyomi mit durch diese Kälte zerren."

Sophie wollte nicht länger bei ihrer Familie bleiben und ist aus Frust zu den Rebellen gegangen. Sie hatten trotz ständiger Versprechungen bei den nächsten Festen dabei zu sein, nicht ein einziges Mal mitgefeiert. Immer wieder haben sie einen Grund gefunden nicht aufzutauchen. Und die Ausreden wurden immer schlimmer. Das Einzige das Sophie gerade noch halten kann ist der Fakt, das sie sich endlich mit Akio aussprechen konnte. Das gibt ihr ein wenig Ruhe. Sophie hatte sich bei ihren Eltern verabschiedet, bevor sie zu den Rebellen ging.

Nachdem nun Ferruccio bei den Rebellen angekommen ist und dort nach Akio sucht, geht er erstmals zum Empfang. Dort versucht er auf seine Art und Weise als Ermittler Informationen über Akios verbleib zu erhalten. Doch das Empfangspersonal weiß nicht, von wem sie sprechen. Es gibt und gab hier nie einen Akio. Ferruccio ist sichtlich verwirrt und weiß nicht, ob Akio oder Kiyomi ihn deswegen zu täuschen versuchten. Oder vielleicht hat Akio nur seine Mutter angelogen, dass er bei den Rebellen Mitglied wäre. Würde er so weit gehen? Nein, dass konnte nicht sein. Kiyomi sprach davon, dass er sich hier gut eingefunden hätte. Das müsste dann doch eigentlich heißen, dass Kiyomi gemeinsam mit ihm hier war. Was ist hier los?

Ferruccio sucht weiter. Vielleicht hatte sich Akio hier einfach nur unter einem anderen Namen angemeldet. Das würde er an seiner Stelle nämlich genauso machen. Unterdessen sitzt Sophie im Hobbyraum der Rebellen, wo sie versucht sich irgendwie zu beschäftigen und sich ihre Gewissensbisse zu heilen. Plötzlich kommt Ferruccio in den Hobbyraum, wo er weiter nach Akio ruft. (

S: „Ich höre wohl schlecht…Hat da gerade jemand Akio gerufen? Mein Verstand spielt mir wohl schon wieder Streiche. Ich muss doch nur mal kurz abschalten."

F: „AKIO!? KOMM NACH HAUSE. Mir ist egal wie du dich hier nennst!"

S: „IST JA GUT! Sie müssen doch nicht immer schreien."

F: „Bist du das Akio? Jedes Mal wenn wir reden, hörst du dich anders an…"

S: „Ich bin doch nicht Akio! Moment…Wieso suchen sie nach Akio?"

F: „Du kennst ihn?"

S: „Ah…Das hängt davon ab, was sie von ihm wollen."

F: „Ich bin sein Vater und ich suche nach ihm."

S: „Er ist nicht hier. Das war er noch nie."

F: „Das habe ich vorhin schon mal gehört."

S: „Und wieso suchen sie nun weiter? Warten sie mal…Akio hat gesagt, er hat keinen Vater, oder dass dieser immer weg sei."

F: „So etwas hat er erzählt? Also kennst du ihn wirklich? In welcher Verbindung stehst du zu ihm?"

S: „Verbindung? Äh,…Ah…Wir sind alte Schulfreunde…"

F: „Wie lautet dein Name? Vielleicht hat mein Sohn schon einmal über dich geredet."

S: „Das glaube ich kaum. Selbst wenn sie jetzt hier sind, dann ist so eine Aussage wie Ich habe keinen Vater doch sehr deutlich. Er will dann nicht mit ihnen reden. Und aktuell… ist das bei mir und meinen Eltern nicht ganz anders…"

F: „Traurigerweise klingt das logisch…Du musst ihn wohl wirklich kennen, wenn er vor deinen Augen und Ohren so etwas gesagt hat…Aber ich bin genau deswegen hier. Ich will unsere Beziehung nicht weiter verschlimmern, sondern noch retten, was zu retten ist. Du musst ihn nicht weiter hier verstecken. Ich weiß, dass Akio hier ist. Seine Mutter hat mir gesagt, dass er auf jeden Fall hier ist. Er ist wohl schon länger Teil der Rebellen."

S: „Kiyomi hat so etwas gesagt? Ja…Er ist Teil der Rebellen…"

F: „Also dann. Wo ist er denn hier?"

S: „Er ist nicht hier."

F: „Widersprichst du dir hier nicht gerade?"

S: „Nein. Er ist nicht hier. Das ist nur eine andere Einrichtung der Rebellen. Soweit ich weiß, ist das Hauptgebäude mehr im Osten."

F: „Das ist nicht das Hauptgebäude?"

S: „Wir leben hier in einer kleinen Stadt. Wieso sollte das Hauptgebäude hier liegen?"

F: „Macht Sinn…Mehr im Osten also…Das ist dann mehr Richtung Hauptstadt also?"

S: „Ja, in der Richtung. Aber nicht in der Hauptstadt. Mehr darf ich nicht sagen. Dafür müssten sie schon Teil der Rebellen sein."

F: „Du bist sehr vorsichtig junge Frau."

S: „Aha…klar. Wieso suchen sie denn auf einmal nach ihm?"

F: „Sind die Gründe dafür nicht eindeutig? Der große Sturm zieht heran. Wenn ich Akio nicht schnell nach Hause hole…"

S: „…Dann können sie ihm nicht sagen, wer sehr es ihnen leidtut, dass sie niemals für ihn da waren? Wollen sie ihm sagen, dass sie ihm seine Entscheidung von zuhause wegzugehen nicht verzeihen werden? Was denken sie sich?"

F: „…Das sind harte, aber falsche Schlüsse, junge Frau."

S: „Denken sie das? Was bringt es ihnen denn, wenn sie ihn finden und nach Hause zerren? Macht es irgendetwas besser oder löst ihre Konflikte, die sich über all die Jahre aufgestaut haben?"

F: „…Ich verstehe deinen Frust. Bei dir muss es wohl auch gerade sehr schwierig sein. Ich erkenne, dass du diese Situation direkt auf dich spiegelst. Es tut mir leid für dich. Ich wollte dich nicht mit meinen Worten verletzen oder solche Reaktionen hervorrufen. Ich möchte dich nur darum bitten mir zu helfen, meinen Sohn zu finden. Ich tue alles in meiner Machtstehende um jede, noch so schwierige Situation zu lösen, damit niemand mehr wegen so etwas leiden oder weinen muss. Ich werde dich unterstützen und dir helfen, so wie ich dich auch darum bitte, mir zu helfen. Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin dafür da, um Menschen wie dir zu helfen und sie aufzubauen. Bitte nimm meine Hilfe an, Sophie."

S: „Wie…?" 

F: „Ich habe mit Kiyomi schon darüber gesprochen. Deine Familiensituation scheint wohl auch sehr schwierig zu sein. Sie erzählte mir von einem süßen Mädchen, dass Jahr für Jahr hoffte, gemeinsam mit ihren Eltern wenigstens zu Luminara Zusammensein zu können. Aus der kleinen Prinzessin, der die ganze Welt gehörte wurde eine Prinzessin, die vergessen wurde. Sie klammerte sich an die alten Worte eines Jungen, der sie damals einfach akzeptierte, auch als man sie schon liegen lassen wollte. Das Mädchen hatte verstanden, dass sie nicht immer diese kleine Prinzessin sein konnte, wenn sie aus sich selbst herauswachsen würde. Wie konnte sie nur ihre Dankbarkeit zeigen, wenn es nicht in Geschenken und netten Worten war? Sie kannte nichts anderes. Die Prinzessin kannte diese Liebe nur in Geschenken. Doch er wollte sie nicht. Sie wollte erfahren, wie Liebe auch anders sein kann…"

S: „…Bitte hören sie auf zu reden…wie können sie so etwas wissen? Ich habe nicht so viel mit ihr geredet."

F: „Wir sagen häufig mehr aus, als wir es ursprünglich planten. Die Zeilen zwischen unseren Worten sind häufig unsichtbar. Doch manche Menschen können auch diese sehen."

S: „Ist das etwa Magie?"

F: „Nein, aber mindestens genauso wertvoll und nützlich."

S: „Wie?"

F: „Hmmm???"

S: „Wie kann Akio sie nur hassen?"

F: „Ich sehe das mal als ein Zeichen deiner Anerkennung…"

S: „Ich will ihnen helfen. Ich brauche nicht noch eine Sorge mehr…"

F: „Das klingt nach einer Überzeugung. Hast du eine Idee, wo genau er sein könnte?"

S: „Wenn er nicht bei den Rebellen im Osten ist, dann ist er wohl gerade auf einer Mission."

F: „Ich danke dir."

S: „Kann ich…sie etwas fragen?" 

F: „Was wäre denn deine Frage?"

S: „Kann ich…mitkommen?"

F: „Ah…das wird schwierig. Es ist ziemlich kalt draußen und…"

S: „Das ist kein Problem. Ich habe einen Feuermantel von Frau F. erhalten. Der hält mich immer warm."

F: „Feuer? Mantel? Frau F.?"

S: „Ja, die Frau ist schwer zu erklären…"

F: „Meinst du nicht, schwer zu verstehen?"

S: „Ich weiß doch, was ich gesagt habe."

F: „Oh…na dann. Aber dennoch…"

S: „Keine Sorge, ich bin hier so etwas wie eine Abenteurerin. Ich kann erkunden, Informationen sammeln und kämpfen."

F: „Das mag vielleicht alles stimmen, aber ich kann kein zu großes Risiko eingehen."

S: „Ich weiß, wo das Hauptgebäude ist. Ich war da auch schon mal zu Besuch."

F: „Wolltest du da Akio besuchen?"

S: „…Sag ich nicht…"

F: „Haa…Wie du möchtest. Schafft man es in weniger als 1 ½ Tagen dorthin?"

S: „Ja, es dauert mit der Bahn nur etwa 2 Stunden."

F: „Die Bahn also…"

S: „Wieso denn so präzise?"

F: „Na der Sturm. Ich will weder dich noch mich in die Gefahr des Sturmes hineinziehen. Wir dürfen nicht länger als die Halbe Zeit dorthin brauchen, damit wir auch genug Zeit für den Weg zurückhaben."

S: „Ah…Aber wieso haben sie das mit der Bahn so komisch gesagt? Es gibt doch kein Problem damit?"

F: „Sag mal Sophie…wie viel weißt du vom Sturm?"

S: „Man sieht es ja. Es ist ziemlich kalt und grau geworden. Anhand der Bewegung und Windrichtung der Wolken kann ich ablesen, dass der Sturm weiter und stärker ins Land zieht."

F: „Das kannst du sehen?"

S: „Ich kann es auch ausrechnen. Also ungefähr. Wird schon ein recht starker Sturm."

F: „Recht stark?"

S: „Ja!?"

F: „…Wie lange bist du hier schon Sophie? Hast du die Meldungen zum Sturm nicht gehört?"

S: „Nein…Langsam mache ich mir Sorgen…"

F: „Es kommt ein schrecklicher und gewaltiger Sturm auf uns zu. Er wird bis zu tödlich eingestuft. Jede einzelne Schneeflocke wiegt so viel wie ein Stein. Jeder Stein wie ein Fels und jeder Fels wie ein Berg. Und das ist nur die Daumenregel. Der Schneefall wird einem Kugelhagel gleichgesetzt."

S: „…Oh Scheiße…Wie konnte mir das entgehen? Deswegen suchen sie so dringend nach Akio. Haben sie keine weiteren Hinweise?"

F: „Das erklärt deine freie Ansprache von wegen einer Mission vorhin…Du verstehst jetzt, wie ernst und zeitlich begrenzt diese Situation ist?"

S: „Ja…hätten sie das mal früher gesagt."

F: „Und? Willst du immer noch mitkommen?"

S: „Ja. Ich möchte noch immer mit ihnen zusammen reisen."

F: „Ich weiß dennoch nicht, ob ich das riskieren kann…"

S: „Hören sie doch mal auf damit! Ich bin besser für diese Reise geschaffen als sonst wer hier!"

F: „Ist das so? Kannst du Magie verwenden, die uns irgendwie hilft?"

S: „Ich habe eine Liebesaffinität."

F: „In Ordnung. Wie hilft uns das weiter."

S: „Ich dachte ich kann meine Affinität dafür nutzen, um Akio damit anzupeilen."

F: „Funktioniert das so?"

S: „Ja, Frau F. hat mir erklärt, dass man mit einer Liebesaffinität eine bestimmte Person als Ziel festhalten kann. Also in den Sinnen festhalten."

F: „Es würde also tatsächlich helfen. Ich glaube zwar nicht, dass man uns auf dem Weg angreifen könnte, aber dennoch wären Kampffertigkeiten von Vorteil."

S: „Sie machen sich zu viele Gedanken. Ich habe den Stabkampf erlernt. Frau F. ist wirklich gut darin. Ich kann Notfalls Gegner auf Abstand halten und sie mit dem Stab angreifen."

F: „Bis zu den Rebellen können wir sicherlich noch mit der Bahn fahren, aber danach wird es keinen Rückweg mit der Bahn mehr geben. Sie begeben sich jetzt schon damit in eine Gefahr."

S: „…Sie versuchen auch alles, um mich abzuwimmeln! Als Abenteurerin bin ich immer für alles gewappnet. Wenn sie sich Sorgen um den zugeschneiten Weg machen…Haha…Ich habe hier eine Freundin, die erst letztes Jahr hier beigetreten ist. Ich habe sie über ein halbes Jahr lang hier nicht bemerkt. Sie beherrscht Lichtmagie und kann uns den Weg leiten."

F: „Eine Lichtmagierin also…"

S: „Ja, sie müssen mal ihre Lichtmagie sehen. Beeindruckend. So etwas sieht man nicht alle Tage."

F: „Ich will dich ja nicht enttäuschen, aber ich bin selbst Lichtmagier."

S: „NICHT WAHR!"

F: „Doch wahr. Aber eine weitere Lichtmagierin wird wohl kaum schaden können. Und sie hat ganz sicher auch Kampf- und Reisefähigkeiten?"

S: „Sie ist ein Ausnahmetalent. Zusammen mit ihrer Schattenaffinität kann sie sich im Dunkeln verstecken und mit Licht angreifen. Fast so wie ein Schatten-Ninja…HYAA!"

F: „Ein echtes Magie-Fan-Girl…"

S: „HAYYA!"

F: „Dieses Geräusch machen Ninjas? Fraglich…"

S: „Im Fernseher machen die das ja auch so…"

F: „Verstehe…2 Lichtmagier und 1 Liebesaffine Person auf der Suche nach einem Ausreißer-Jungen…Sind sie denn überhaupt hier?"

S: „Na klar. Sonst hätte ich sie ja nicht empfohlen."

F: „Das war also eine Empfehlung!? Gut…Merke ich mir."

S: „Ich kann sie gerne direkt herbestellen."

F: „Sicher. Aber wir müssen uns beeilen."

S: „Sie kommt in Lichtgeschwindigkeit herbeigerannt."

F: „Tolle Ausdrucksform."

Sophie macht sich auf, um sofort nach ihrer Freundin zu suchen. Nach etwa 5 min kommt Sophie wieder. Doch nicht alleine. Hinter ihr stehen nun 2 Personen. Ein Mädchen und ein Junge.

F: „Ich bin mir sicher, du hast von einer Freundin gesprochen…Und nicht noch einem Typen."

So: „Ja…er wollte halt mitkommen…"

?: „Du hast mich als Freundin bezeichnet? Das ist unüblich."

So: „Ja, ich hatte heute einfach gute Laune bekommen…Sei leise."

?: „In Ordnung Sophie. Meine Freundin."

Das Mädchen wandte sich an Ferruccio und blickt ihm tief in die Augen. Sie verbeugt sich und stellt sich vor.

Se: „Guten Tag, mein Name ist Seika. Auf gute Zusammenarbeit."

F: „Ja…auf gute Zusammenarbeit. Du bist dann also die andere Lichtmagierin? Was hast du so für Fähigkeiten?"

Se: „Ich kann Lichtstrahlen erschaffen und selbst erschaffene Räume beleuchten. Ich kann durch Nebel und Stürme Wege und Hindernisse sichtbar machen. Und dass alles während ich mich dabei komplett in Schatten hüllen kann. Nichts und niemand kann mich dann noch wahrnehmen."

F: „Das klingt äußerst beeindruckend. Hast du auch Offensive Fähigkeiten?"

Se: „Auf die können sie sich später noch freuen."

F: „Sicher…Ich hoffe eher darauf, es vermeiden zu können zu kämpfen."

Se: „Wie sie meinen…Warum dann fragen?"

F: „Du wirkst enttäuscht."

Se: „Nein…nicht doch…nur etwas…verwundert…"

F: „Verstehe. Und wer ist der andere junge Mann dort neben dir?"

Se: „Ich denke er kann sich selbst vorstellen. Würdest du?"

?: „Ha…pah…Sie sind also Akios Vater!? Habe ich mir ganz anders vorgestellt. Etwas mehr weinerlich und schwach."

F: „Du bist also Kevin. Ich habe von dir gehört. Welchen Grund hättest du, mit mir zu reisen und nach meinem Sohn zu suchen?"

Ke: „Mehr als nur einen. Und keiner davon hat mit ihrem Sohn zu tun."

F: „Ach was…"

Ke: „Langeweile. Und ich habe Fragen an sie."

F: „Eins nach dem anderen. Für Fragen haben wir ja später viel Zeit. Wie ich allerdings hörte, wart ihr doch im Guten auseinander gegangen. Hat sich euer Streit nicht geschlichtet?"

Ke: „Eins nach dem anderen, oder nicht? Jetzt ist doch nicht die Zeit für Fragen."

F: „Touché."

Jetzt kam mal länger nichts, dafür möchte ich mich entschuldigen. Es war betrieblich einfach aktuell viel zu tun und ich kam nicht mehr dazu etwas öffentlich zu stellen.

Ich danke den Lesern meiner Story für ihre Geduld und hoffe sehr, es ist es wert, ein wenig zu warten. Ich habe nicht viele Leser hier, aber ich bin sehr dankbar für diejenigen, die es sind. Wenn euch etwas nicht passt oder ihr Fragen zu bestimmen Themen oder Pasagen habt, dann nur zu. Ich bin offen für Fragen und Anregungen. Gib doch gerne auch eine Bewertung, am besten eine Gute...

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