Die Wolken durchdrangen die Feuerwand. Die kalte Luft konnte die Zellen der anderen einfrieren, und fast augenblicklich verwandelte sich der flammende Phönix in sein eigenes Gegenteil: Er wurde zu einer Statue aus Eis.
Bumm!
Der Phönixkönig war zu Eis geworden, und alle seine Zellen waren fest gefroren. Dann, ohne es zu bemerken, explodierte die Zusammensetzung seines Wesens in winzige Eissplitter, die entweder auf das Feld prasselten oder sich dem Wind fügten und weggeblasen wurden.
Die goldenen Flammen waren verschwunden, und der Phönixkönig hatte sich in einem Schleier aus kaltblauem Staub aufgelöst. Er tauchte in der Nähe seiner Geisterstatue wieder auf.
In der Geisterbasis wurde es so still, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Der Phönix-König war in einem Wimpernschlag völlig ausgelöscht worden, und für einen Moment glaubte jeder Geist, er sei in einen bizarren und surrealen Traum geschlüpft.
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