Die Chance, die niemand aufgeben würde, war sie tatsächlich bereit zu opfern!
Was ging in ihr vor?
Nur weil sie nicht mit ihm arbeiten wollte, wollte sie gar keinen Kontakt mehr zu ihm?
Während Chai Xiyang darüber nachdachte, musste er spöttisch grinsen.
Nun, wenn sie kein Interesse hatte, würde er sich auch nicht mehr weiter um sie bemühen.
Und dennoch fühlte er sich ungewöhnlich gereizt. Als er mit Lin Xinxin zu Mittag aß, schien er gedanklich weit weg zu sein.
"Bruder Chai, worüber denkst du nach?" fragte Lin Xinxin neugierig nach.
Chai Xiyang kehrte in die Wirklichkeit zurück und lächelte sanft: "Nichts Besonderes. Essen wir auf, ich bringe dich nachher ins Büro zurück."
"Du hast vergessen, ich habe heute Nachmittag frei..."
Erst da erinnerte sich Chai Xiyang. Rasch antwortete er: "Oh richtig, das hatte ich beinahe vergessen. Dann lasst uns schnell essen, daraufhin fahre ich dich nach Hause."
Lin Xinxins Augen flimmerten: "Hast du nachmittags etwas vor?"
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