"Nicht überraschend", sagte Daphne. "Er hat den Seiberts einst Magie und Macht im Tausch gegen ihre Hilfe auf dem Schwarzmarkt angeboten. Damals schien er es aber noch nicht perfektioniert zu haben."
"Das war ein kleiner Maßstab", entgegnete Nereus. "Laut den Dokumenten, die Prinz Nathaniel geschickt hat, könnte Jean Nott Magie für sich selbst in einem viel größeren Maßstab als nur ein oder zwei Elemente erschaffen. Bei dem Tempo, das er vorlegt, könnte er mehr als eine Affinität erlangt haben, obwohl er vielleicht mit keiner oder kaum einer begonnen hat."
Daphne presste die Lippen zusammen, ihr fehlten die Worte. Sie wusste nur zu gut, dass Prinz Nathaniel selbst experimentiert hatte und versucht hatte, sich größere magische Kräfte zu verleihen, um ein besserer Herrscher für Raxuvia zu sein. Mit seinen derzeitigen magischen Fähigkeiten galt er als zu schwach, um Erbe eines Königreichs zu sein.
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