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Re: Evolution Online

An einem ganz normalen Montag startete ein neues Virtual-Reality-Spiel namens "Evolution Online" aus dem Nichts und eroberte die Welt im Sturm. Die Menschen waren begeistert von den hyperrealistischen Funktionen und den endlosen Abenteuern des Spiels. Alle, von kleinen Unternehmen bis hin zu großen Konzernen und Regierungen, bemühten sich, bei diesem geheimnisvollen Videospiel Fuß zu fassen. Was sie jedoch nicht wussten, war, dass dieses Spiel in Wirklichkeit eine Anleitung für die bevorstehende Apokalypse war, die über den Planeten hereinbrechen sollte! Das Spiel war ein Vorläufer der ersten Evolution der Erde, bei der das Mana in der realen Welt entfesselt werden sollte! Liam, ein High-School-Schüler, der in seinem Leben zahlreiche Rückschläge hinnehmen musste, wandte sich an "Evolution Online" in der Hoffnung, sein Schicksal zu ändern, aber stattdessen wurde er in der verdrehten Welt des Spiels gefangen, und die Dinge wurden immer schlimmer. Als die Apokalypse schließlich eintrat, konnte Liam gerade noch entkommen, aber seine Situation verbesserte sich nicht. Zusammen mit Millionen anderer starb er einen elenden Tod, unfähig, sich zu wehren, und voller Bedauern. Liams Geschichte war damit jedoch noch nicht zu Ende. Er fand sich auf unerklärliche Weise in der Zeit zurückversetzt, bevor alles begann! Bewaffnet mit dem Wissen, was kommen würde, war Liam entschlossen, der stärkste und mächtigste Spieler zu werden und die Welt zu zerstören, die ihn zuvor ruiniert hatte! Dieses Mal sollte alles anders werden!

Yolohy · Kỳ huyễn
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Dieser Person kann man nicht trauen

Als Liam, Derek und Mia den Palast verließen, folgten der Kanzler und seine Wachen ihnen ebenfalls nach draußen und ließen den König allein und in Ruhe zurück.

Der junge König stand mit einem seltsamen Gesichtsausdruck auf und ging vom Garten zurück in sein Gemach.

Doch kaum hatte er das Zimmer betreten, tauchte plötzlich eine grau verhüllte Gestalt vor ihm auf, die wie aus dem Nichts erschien.

Der König war jedoch nicht überrascht, als er dies sah.

"Was gibt es, Rava?" fragte er, wobei seine Stimme seltsam süß wie Nektar klang und nicht wie üblich heiser.

Die grau verhüllte Gestalt verbeugte sich höflich und antwortete ihm dann. "Eure Hoheit, dieser Person ist nicht zu trauen."

"Hmmm? Warum sagst du das?" Der König nahm seine Krone ab und ließ lange, weiche Strähnen seines violetten Haares frei.

Er entfernte auch eine Schicht der Haut von seinem Gesicht, die wie eine Maske aussah, und enthüllte eine unvergleichlich schöne Erscheinung.

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