Marissa schmollte ein wenig, als sie ihre Augen öffnete, und dann huschte ein leises Lächeln über ihre Lippen. Einen Moment lang wollte sie im Bett verweilen, doch dann erinnerte sie sich daran, dass sie eine Mutter war, die sich um ihre Kinder kümmern musste, bevor diese aufwachten.
Ihre Hand griff nach der Uhr auf dem Nachttisch. Im nächsten Augenblick weiteten sich ihre Augen, und mit pochendem Herzen richtete sie sich auf.
"Was zum... verdammt! OMG! Es ist schon spät!", murmelte sie während sie aus dem Bett hastete. In ihrer Eile stolperte sie über die verwickelten Laken und wäre fast gefallen.
"Urgh! Tollpatsch! Fass dich! Meine Kleinen sind bestimmt schon hungrig", dachte sie. Sophia musste früh am Morgen weg, und wegen des merkwürdigen Zeitplans des alten Mannes war sie normalerweise nicht auf Flint angewiesen.
"Seltsam. Warum sind die Kinder nicht in mein Zimmer gestürmt?", grübelte sie und eilte aus dem Schlafzimmer.
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