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Von Hass zu Liebe

Jack öffnete die Tür, und fand Kiara lesend im Bett vor. Er ging zu ihr, und begann sie zu küssen. Notgedrungen legte sie das Buch weg. Aber durch das Band zwischen ihr und ihm ging sie auch schnell darauf ein. „Das… ist … nicht… richtig." keuchte sie nach einem sehr leidenschaftlichen Kuss. „Denke nicht nach, Mate. Dann gibt sich alles von alleine. Lasse einfach deine Gefühle sprechen." Er berührte sie nun an ihren Brustwarzen und zog sie hoch. Danach saugte er, und stellte befriedigend fest, dass Kiara lustvoll stöhnte. Er ging zum Matebiss, und saugte auch dort, was Kiara fast zum Orgasmus brachte. „Siehst du wie sehr wir uns brauchen? Kämpfe nicht dagegen an. Wir sind Mates." sagte Jack. Bei Kiara kam nicht mal mehr die Hälfte an. „Mate?" fragte sie stöhnend. „Ja, Mate." sagte er nur. Er merkte, dass ihr Kopf leer war. Sehr leer. Sie lächelte, spreizte ihre Beine für ihn, und er stieß nun zu, als er sah wie feucht sie war. Er ließ aber beim Sex liebevolle Gefühle durch das Band fließen. Sie sollte seine Liebe spüren. Sie müsste diese nun dann erwidern. Das war bei Mates so üblich.

Kiara war von Ihren Emotionen total überfordert. Zuerst empfand sie Hass, dann Enttäuschung, und nun kam das Gefühl von Liebe in ihr auf. Aber je mehr sie in sich rein horchte desto sicherer war sie. Sie liebte Jack. Und nun ließ sie die Gefühle zu ihm fließen. Sie sah in sein Gesicht, was geradezu nun strahlte vor Glück.