Julie und Roman machten sich auf den Weg zu dem Ort, an dem das Motorrad abgestellt war. Sie spielte nervös mit ihren Fingern und hoffte, dass Donovan nichts tun würde, was sie nicht wollte. Warum wollte der ältere Vampir überhaupt das Haus ihres Onkels aufsuchen? Ihr Blick wanderte zu Roman, der seinen Helm hochhob, und als er ihn ihr reichte, trafen sich ihre Blicke.
"Geht es dir gut?", fragte Julie, ihre Stimme voller Sorge und ihre Augenbrauen leicht zusammengezogen.
Roman setzte ihr vorsichtig den Helm auf und schloss den Riemen unter ihrem Kinn. Seine Augen waren noch immer rot, und er nickte ihr zu: "Ja."
Sein Blick folgte den Konturen und Linien ihres Gesichts, er beobachtete sie genau und sagte: "Mir geht es gut, Winters."
"Spürst du keinen Durst?", fragte Julie und Roman starrte sie an, als überlege er, was er antworten sollte. "Wir könnten noch einmal beim Krankenhaus vorbeischauen, um Blut für dich zu holen."
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