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Mein ungewollter Ehemann ist mein Rachepartner

Anastasia Harrison, eine junge Frau, die von ihrer grausamen Familie missbraucht wurde, dachte, ihr Leben sei vorbei, als man sie zwang, Richard, das schwarze Schaf der wohlhabenden Familie Wallace, zu heiraten. In der Zwischenzeit sollte ihre bevorzugte jüngere Schwester Michelle Xavier, den älteren Bruder, heiraten, der ein CEO war. Durch einen Fehler im Rathaus wurden jedoch die Namen der beiden in ihren Heiratsurkunden vertauscht. "Was soll das?! Wie kannst du mit Xavier Wallace verheiratet sein?" "Du bekommst weder Essen noch Wasser, bis du die Scheidungspapiere unterschreibst!" Um noch mehr Öl ins Feuer zu gießen, verstarb das alte Ehepaar Harrison und hinterließ sein gesamtes Vermögen Anastasia und nicht dem Rest der Familie. Das brachte die Harrisons an den Rand ihrer Belastbarkeit. Um ein friedliches Leben zu führen, war Anastasia bereit, auf ihr Erbe zu verzichten und die Familie zu verlassen, aber die Harrisons hatten andere Pläne. Sie wollten sie loswerden. Und zwar für immer. Durch einen glücklichen Zufall wurde Anastasia jedoch von ihrem neuen Ehemann Xavier gefunden, bevor es ihrer Familie gelang. Entschlossen, sich zu rächen, schloss sie einen Deal mit Xavier. "Bleib meine Frau und ich werde dir helfen, dich zu rächen!"

Sour_corn · สมัยใหม่
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Geschwister versöhnen sich

Bei Xastia,

Anastasia blätterte einige Dokumente durch, die Leo gerade auf ihren Tisch gelegt hatte, und ihre Augenbrauen zogen sich zusammen, als sie eines nach dem anderen durchging.

"Jetzt möchten mich sechs Personen absetzen", stellte sie fest, während sich aus ihrem Stirnrunzeln ein verschmitztes Lächeln entwickelte, das sich auf ihren Lippen ausbreitete.

Es sind fast zwei Wochen vergangen, seitdem Anastasia die Leitung der Firma übernommen hat, und die Aktionäre waren überraschend ruhig, ruhiger als erwartet.

Sie hatte gedacht, sie würden Beschwerden über sie vorbringen, sobald sie ihre Tätigkeit aufgenommen hätte. Stattdessen taten sie sich zusammen, um andere Aktionäre dazu zu überreden, sie abzusetzen, und vergaßen dabei völlig, dass sie die Hauptaktionärin des Unternehmens ist.

"Sie sollten mich nicht zum Lachen bringen", murmelte sie vor sich hin, legte das Dokument zur Seite und griff nach dem nächsten.

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