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Mein heimlicher Milliardärs-Ehemann

"Gatte, ich will nicht mehr, ich fühle mich schrecklich..." "Baby, sei brav und trink die Medizin aus." Der gut aussehende Mann nimmt die Frau in die Arme und streichelt sie zärtlich, während er ihr die Medizin einflößt. Joanna Lawrence stößt auf Ashton Heath, den angesehensten Spross von Closia City, und schläft eine Nacht mit ihm. Nachdem er ihr im Gegenzug für die Heirat Vergünstigungen angeboten hat, hat die frischgebackene Mrs. Heath plötzlich die Macht, alles zu bekommen, was sie sich jemals gewünscht hat. "Gatte, ich habe heute die Filmkönigin Faye geohrfeigt, war ich zu viel?" "Baby, tut deine Hand weh? Lass mich sie für dich massieren." "Gatte, ich habe deine Kreditkarte ausgereizt, bist du sauer?" "Baby, bist du mit deinem Einkauf zufrieden? Sag mir Bescheid, wenn du mehr brauchst." "Gatte, ich bin heute müde, ich will mich nicht bewegen..."

Gentle Dance · โรแมนซ์ทั่วไป
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Kapitel 10: Beeilen Sie sich und bringen Sie Mr. Lawrence auf die VIP-Station

Jeremys Stimme war heiser, und es fiel ihm schwer zu sprechen: "Du brauchst dir keine Sorgen um mich zu machen."

Joanna biss sich fest auf die Lippen.

Wie konnte sie sich keine Sorgen machen?

Jeremy war jetzt das einzige Familienmitglied, das ihr auf dieser Welt etwas bedeutete.

Vorher war alles in Ordnung gewesen.

Aber während Jeremys Sporttag in der zwölften Klasse war er beim Laufen plötzlich in Ohnmacht gefallen.

Dann wurde festgestellt, dass er einen angeborenen Herzfehler hatte.

Diese Krankheit war sehr gefährlich, wenn sie ausbrach. Heute erlitt er einen Schock und überlebte nur knapp.

Als Jeremy ihre Sorge sah, verzogen sich seine blassen Lippen zu einem schwachen Lächeln. Er tätschelte ihre Hand und tat so, als sei er entspannt: "Es geht mir wirklich gut, siehst du, es geht mir gerade gut, nicht wahr?"

"Jeremy, du ..."

Joannas Augen röteten sich, gerade als sie etwas sagen wollte, wurde die Tür des Krankenhauszimmers aufgestoßen.

Eine Gruppe von Ärzten und Krankenschwestern betrat den Raum.

Joanna erkannte den Mann, der sie anführte, als den stellvertretenden Krankenhausdirektor.

Sie sah die Leute an, die hereinkamen, zögerte und runzelte leicht die Augenbrauen: "Sie ..."

"Frau Joanna, wir sind hier, um Mr. Lawrence in ein anderes Zimmer zu verlegen."

Der stellvertretende Krankenhausdirektor war sehr höflich, sogar respektvoll.

Joanna war wieder erschrocken, ihr Herz krampfte sich zusammen und ihr Gesicht verfärbte sich: "Zimmer wechseln? Wohin?"

Offenbar wusste die Familie Lawrence bereits von ihrer Trennung von David Benington.

Benjamin hatte immer gezögert, Jeremy zu behandeln, weil er dachte, Jeremys Krankheit sei unheilbar und es sei eine Verschwendung, so viel Geld für ein Leben im Krankenhaus auszugeben.

Aber er zögerte, weil sie mit David Benington verlobt war und die Sache nicht zu peinlich machen wollte.

Jetzt, wo sie und David Benington sich getrennt hatten, brauchte man sich nicht mehr um den äußeren Schein zu kümmern.

Ja, wie realistisch.

Joanna war wütend und traurig zugleich. Manchmal bezweifelte sie wirklich, dass sie und Jeremy von der Straße aufgelesen worden waren und Annie Benjamins echte Tochter war.

In höflichem Ton sagte der stellvertretende Krankenhausdirektor: "Es tut mir leid, dass Mr. Lawrence vorhin hier bleiben musste. Wir werden ihn sofort auf die VIP-Station verlegen und das professionellste medizinische Team für seine Behandlung zusammenstellen."

Sobald er zu Ende gesprochen hatte, begann der stellvertretende Krankenhausdirektor zu kommandieren: "Verlegen Sie Mr. Lawrence sofort auf die VIP-Station."

Damit hatte Joanna überhaupt nicht gerechnet.

Sie riss überrascht die Augen auf und starrte den stellvertretenden Krankenhausdirektor ausdruckslos an.

Jeremy, der im Krankenhausbett lag, hatte ebenfalls einen verwirrten Gesichtsausdruck. Er flüsterte: "Joanna, was ist hier los?"

Joanna blinzelte mit den Augen und sah verwirrt aus: "Ich habe keine Ahnung ..."

*

Die Bedingungen auf der VIP-Station waren viel besser als auf der normalen Station.

Es handelte sich nicht nur um ein Zimmer pro Person, sondern auch um ein Krankenhauszimmer im Stil einer Einzimmerwohnung.

Es gab Schlafzimmer, ein Wohnzimmer, eine Küche und ein Badezimmer, die alle voll ausgestattet waren. Vor dem Fenster lag eine weite, optisch ansprechende grüne Landschaft.

Anstelle des stechenden Geruchs von Desinfektionsmitteln erfüllte ein angenehmer, schwacher Blumenduft den Raum.

"Frau Joanna, Herr Lawrence, sind Sie mit dem Zimmer zufrieden?", verbeugte sich der stellvertretende Krankenhausdirektor und fragte respektvoll. "Wenn es irgendetwas gibt, das nicht zufriedenstellend ist, werden wir sofort Anpassungen vornehmen."

Joanna: "...Sehr zufrieden, danke!"

Der stellvertretende Krankenhausdirektor schien erleichtert zu sein: "Das ist gut, wir werden Ihre Ruhe nicht weiter stören. Wenn Sie etwas brauchen, drücken Sie einfach die Serviceglocke, und jemand wird Ihnen helfen."