webnovel

Mein heimlicher Milliardärs-Ehemann

"Gatte, ich will nicht mehr, ich fühle mich schrecklich..." "Baby, sei brav und trink die Medizin aus." Der gut aussehende Mann nimmt die Frau in die Arme und streichelt sie zärtlich, während er ihr die Medizin einflößt. Joanna Lawrence stößt auf Ashton Heath, den angesehensten Spross von Closia City, und schläft eine Nacht mit ihm. Nachdem er ihr im Gegenzug für die Heirat Vergünstigungen angeboten hat, hat die frischgebackene Mrs. Heath plötzlich die Macht, alles zu bekommen, was sie sich jemals gewünscht hat. "Gatte, ich habe heute die Filmkönigin Faye geohrfeigt, war ich zu viel?" "Baby, tut deine Hand weh? Lass mich sie für dich massieren." "Gatte, ich habe deine Kreditkarte ausgereizt, bist du sauer?" "Baby, bist du mit deinem Einkauf zufrieden? Sag mir Bescheid, wenn du mehr brauchst." "Gatte, ich bin heute müde, ich will mich nicht bewegen..."

Gentle Dance · General
Not enough ratings
1122 Chs

Kapitel 11 Das ist... der Dekan?!

Als der stellvertretende Krankenhausdirektor zusammen mit einigen Ärzten und Krankenschwestern das Zimmer verließ, sah Jeremy Lawrence erstaunt um sich. "Joanna, warum haben sie mich in so ein schönes Zimmer gebracht? War das Ashtons Werke?"

Jeremy wusste noch nicht, dass Joanna Lawrence und David Benington sich getrennt hatten.

"Nein, er hatte keinen Einfluss darauf."

Joanna zog verunsichert die Stirn in Falten, ebenso im Unklaren über die Situation.

David hatte bereits mit ihr Schluss gemacht; es war unmöglich, dass er so gutmütig war.

Und bei Benjamin war das noch weniger wahrscheinlich.

Der VIP-Bereich schien Luxuriös zu sein, und selbst wenn Jeremy nichts täte, würde es eine beträchtliche Menge Geld kosten, hier zu bleiben.

Niemand aus der Lawrence Familie wäre bereit, so viel zu zahlen.

Wer könnte es dann sein?

Wer wäre so gutherzig, ihnen aus dem Nichts zu helfen?

Verwirrt über diesen Gedanken erklang plötzlich ein Klopfen an der Tür, das ihre Gedanken unterbrach.

Joanna ging zur Tür und öffnete sie.

Draußen wartete eine junge Krankenschwester, die Joanna ein Lächeln schenkte und sagte: "Frau Joanna, unser Klinikleiter möchte gern mit Ihnen über den Zustand Ihres Bruders sprechen. Bitte begleiten Sie mich."

Joanna war überrascht, die Verblüffung stand ihr ins Gesicht geschrieben: "Der Klinikleiter möchte mich sehen?"

"Ja, das möchte er."

*

Im Büro des Klinikleiters.

Die junge Krankenschwester führte Joanna zur Tür und klopfte vorsichtig.

Die Bürotür war halb geöffnet.

Aus dem Inneren erklang eine angenehme, junge Stimme: "Herein bitte."

Joanna war durch die unerwartet jugendliche Stimme überrascht.

Sie schob vorsichtig die Tür auf.

Als sie hereinkam, sah sie einen jungen Mann am Schreibtisch sitzen. Er schien etwa 25 Jahre alt zu sein, hatte ein gutaussehendes, mildes Gesicht und trug eine goldgerahmte Brille, ein Inbegriff für einen kultivierten und edlen jungen Mann.

War das... der Klinikleiter?!

Joanna war sichtlich überrascht.

Der Klinikleiter war so jung?

Sie hatte angenommen, dass er mindestens in seinen Fünfzigern oder Sechzigern sein müsste.

"Frau Joanna, guten Tag. Bitte setzen Sie sich," sagte er.

Während Joanna Denver Lancaster mit überraschtem Gesicht ansah, musterte Lancaster sie ebenfalls mit Interesse.

War das die junge Frau, die mal etwas mit Ashton Heath hatte?

Auch bei ihrem schlichten Aussehen musste er zugeben, dass sie eine Schönheit war.

Selbst für ihn, der schon viele hübsche Frauen gesehen hat, machte sie einen beeindruckenden Eindruck.

Er lächelte und sagte: "Frau Joanna, seien Sie nicht nervös. Wir sind alle noch jung, sehen Sie mich einfach als einen Freund."

Joanna entspannte sich ein wenig bei seinem Lächeln.

Sie nickte ebenfalls lächelnd und setzte sich.

"Herr Klinikleiter, ich hörte, Sie möchten über den Zustand meines Bruders sprechen?" zog Joanna sofort zur Sache, "Hat sich Jeremys Zustand verändert?"

Denver Lancaster nahm einen Schluck von seinem Kaffee auf dem Tisch und antwortete: "Ja, es gibt einige Veränderungen."

Joanna wurde sofort nervös und stotterte: "Was… was meinen Sie?"

"Ihr Bruder sollte so bald wie möglich behandelt werden. Aufgrund seines aktuellen Schubs hat er leider den besten Zeitpunkt für eine Operation verpasst."

Joannas Gesicht veränderte sich sofort und ihre Stimme zitterte: "Was meinen Sie damit, dass er den besten Zeitpunkt für eine Operation verpasst hat? Bedeutet das, dass er in der Zukunft nicht operiert werden kann?"

"Nein, es geht nicht darum, dass er nicht operiert werden kann, sondern eher, dass die postoperativen Ergebnisse nicht so gut sein könnten. Frau Joanna, die Operation Ihres Bruders sollte nicht mehr verschoben werden."

"Ich weiß..." Joanna ballte die Faust, "Ich werde einen Weg finden, damit Jeremy so schnell wie möglich operiert wird. Aber Sie sagten, wenn er jetzt operiert wird, könnten die postoperativen Ergebnisse nicht so gut sein…"