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Gottes Augen

Da er schon früh seine Eltern verlor, musste er in einer Welt überleben, die er nicht einmal sehen konnte... Blind und allein gelassen, wurde er von der sozialen Hierarchie der neuen Zeitalter voller Kampfkünste und Seelenbindungen als Parasit betrachtet. Da er gezwungen war, früh zu reifen, unterschied sich seine Denkweise von der seiner Altersgenossen, denn er hatte nichts gegen abfällige Kritiken über ihn. Der Tag, an dem er seine Seele erweckte, war der Tag, an dem er verzweifelt weinte, während Gott ihm einen Streich spielte, denn seine Seelenerweckung war ein Segen in Verkleidung. Niemand hätte je gedacht, dass er weder blind noch ein Parasit war, bis er im letzten Moment seine goldenen Augen öffnete, die hell aufflackerten und darauf warteten, jeden zu verschlingen, der es wagte, ihm den Weg zum Gipfel zu versperren. Begleite Jason auf seiner abenteuerlichen Reise durch das weite Universum voller wundersamer Landschaften und geheimnisvoller Wesen. Manche Leser mögen vielleicht keine Informationen, aber ich schon! ------ Diskord-Server= https://discord.gg/EdsDgFVWwZ *Dies ist mein erster Roman, bitte bedenkt das. Ich freue mich über jede Art von aufrichtigen Ratschlägen und Kommentaren* ------

HideousGrain · สมัยใหม่
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Wege des Anbaus

*[Einige Monate später]*

In einer gigantischen Stadt, die von einer Föderation einiger fast ausgelöschter, emigrierter Rassen errichtet worden war, sah man einen jungen Mann mit breiten Schultern, schwarzem Haar mit silbernen Strähnen und gold-silbernen Augen.

Seine Aura war frei und das Stigma über seinem rechten Auge, das wie ein umgedrehter Flügel aussah, leuchtete leicht.

Dichte Stömungen von Mana wurden passiv von dem jungen Mann angezogen.

Jason war es, der locker durch die belebten Straßen von Janur schlenderte, der größsten Stadt auf dem Kontinent Manla.

Dies war nicht der Name, den die Menschheit in der Vergangenheit dem Kontinent gegeben hatte, aber so war es jetzt - die Vergangenheit.

Jason hatte keine Probleme, sich anzupassen, da er bereits an Veränderungen gewöhnt war.

Vom Kultivierungssystem bis zur Erkenntnis, dass es mehr als eine Energie gab, mit der man Kultivieren konnte, existierte alles und er hatte sich gut an all die Veränderungen angepasst.

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