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Gottes Augen

Da er schon früh seine Eltern verlor, musste er in einer Welt überleben, die er nicht einmal sehen konnte... Blind und allein gelassen, wurde er von der sozialen Hierarchie der neuen Zeitalter voller Kampfkünste und Seelenbindungen als Parasit betrachtet. Da er gezwungen war, früh zu reifen, unterschied sich seine Denkweise von der seiner Altersgenossen, denn er hatte nichts gegen abfällige Kritiken über ihn. Der Tag, an dem er seine Seele erweckte, war der Tag, an dem er verzweifelt weinte, während Gott ihm einen Streich spielte, denn seine Seelenerweckung war ein Segen in Verkleidung. Niemand hätte je gedacht, dass er weder blind noch ein Parasit war, bis er im letzten Moment seine goldenen Augen öffnete, die hell aufflackerten und darauf warteten, jeden zu verschlingen, der es wagte, ihm den Weg zum Gipfel zu versperren. Begleite Jason auf seiner abenteuerlichen Reise durch das weite Universum voller wundersamer Landschaften und geheimnisvoller Wesen. Manche Leser mögen vielleicht keine Informationen, aber ich schon! ------ Diskord-Server= https://discord.gg/EdsDgFVWwZ *Dies ist mein erster Roman, bitte bedenkt das. Ich freue mich über jede Art von aufrichtigen Ratschlägen und Kommentaren* ------

HideousGrain · สมัยใหม่
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Die unverhüllte Wahrheit

Jason hatte aus den ihm vorliegenden Informationen geschlussfolgert, dass es wohl mindestens einige hundert Kianan gab, die bereits in das Reich der Ninad-Bestien vorgedrungen waren.

Das war eine beträchtlich große Zahl von Eindringlingen und wies darauf hin, dass ein ganz bestimmtes Portal zum Reich der Ninad-Bestien mit Soa-Kristallen erweitert und stabilisiert worden war.

Dies würde zweifellos eine Unmenge von Soa-Kristallen erfordern, denn ein Portal instand zu halten war keine einfache Angelegenheit.

Es könnte auch der Grund gewesen sein, warum die Garde des Seelenmonarchen Liun angegriffen hatte und ihn als Köder einsetzte, während sie die nicht aufspürbaren Chamäleons losschickte.

Als Jason sich an die Geschehnisse erinnerte, bevor er und Jennifer den Isolationsraum betreten hatten, und selbst an die Ruhe, die dort herrschte, erschien ihm plötzlich alles sinnvoll.

Sicher war das noch lange nicht und um ehrlich zu sein, war die ganze Angelegenheit recht verworren.

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