Im Herrenhaus der Familie Tathamet hatte Apophis gerade das beengende Schlafzimmer hinter sich gelassen und war in den Flur getreten. Seine Unruhe hatte Überhand genommen, denn selbst in den Armen der Frau, die er liebte, fand er nur schwer Schlaf. Mit wirrem Kopf durchschritt er die Gänge des Hauses in der Hoffnung, seine Sorgen bezüglich der Zukunft zu lindern. Heute würde wahrscheinlich die Armee aus Antares eintreffen. Eine Spannung lag in der Luft, wie sie vor einer großen Schlacht üblich war, nur war sie dieses Mal durch die Abwesenheit seines Vaters und seiner Schwester noch verstärkt. Alle glaubten an ihre baldige Rückkehr, doch je länger sie ausblieben, desto größer wurde die Angst. Wie jeder andere war auch er besorgt, dass sie es vielleicht nicht rechtzeitig zurück schaffen würden.
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