Tränen.
Er brach auf dem Boden zusammen. Ein unendlicher Strom von Tränen war das Einzige, was er sehen konnte.
Als er die Luft um sich herum spürte, Luft, die nicht mit dem Geruch von Blut verpestet war. Es war unangenehm, aber gleichzeitig war es erfrischend.
Als er das Mana in der Atmosphäre spürte. Es war nicht von Brutalität durchdrungen, sondern eher ruhig wie ein fließender Strom. Er spürte, wie sich sein Geisteszustand klärte, indem er es einfach einatmete.
In der Umgebung gab es Bäume. Grüne Bäume und Pflanzen. Wunderschöne Pflanzen, die nicht mit Gift gespickt waren;
Er konnte nur weinen.
Er konnte sich nicht zurückhalten.
Die Tränen flossen ohne seine Erlaubnis. Erst als seine Tränenkanäle versiegten, hörte er endlich auf.
Er stand auf.
Jetzt, wo die Tränen weg waren, konnte er die Landschaft mit neuen Augen betrachten;
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