Als er in die Welt der Bewusstlosigkeit eintauchte, öffnete Carlos plötzlich seine Augen.
Carlos fand sich in einer dunklen Welt wieder, die völlig 'freudeleer' war.
"Wo bin ich?" Seine Stimme hallte durch die Leere. Es war wie das Echo seiner Worte ... zweimal, dreimal, viermal.
Es war ein seltsames Gefühl.
Carlos versuchte, sich an seine letzten Momente zu erinnern: "... Hmm, ich erinnere mich, gefangen und von Maria gefoltert worden zu sein..."
Wieder hallte seine Stimme durch die Leere, und sie wiederholte sich immer und immer wieder, wie eine kaputte Schallplatte.
"Oh ... Maria." Carlos' Gesichtsausdruck wurde traurig. Er hätte sich wirklich ein anderes Ende gewünscht und bedauerte, dass er Maria nicht hatte beschützen können, wenn er zu Beginn stärker gewesen wäre.
"Wenn ich ehrlicher mit meinen Gefühlen gewesen wäre..." Es war eine weitere Quelle des Bedauerns für ihn. Er hätte auf die Kirche pfeifen und austreten sollen.
Aber...
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