Bevor das Rettungsteam eintraf, saßen Vorden und Quinn mitten in der Arena. Sie hatten nicht viel zum Reden, also plauderten sie einfach über ihr altes Schulleben.
Quinns Leben schien schrecklich zu sein. Er erzählte, wie er ohne Eltern aufgewachsen war und wie er seit dem Schuleintritt gemobbt wurde. Das Mobbing wurde erst richtig schlimm, als das Abkommen unterzeichnet wurde. Als keinen Krieg mehr gab, begannen die Menschen verrückt zu werden.
Wann immer Quinn jedoch Vorden nach seinem Schulleben fragte, antwortete er ausweichend und stellte Quinn eine Gegenfrage. Erst merkte Quinn nichts, doch dann begann er absichtlich Fragen zu stellen, denen man nicht so leicht ausweichen konnte.
Vorden wich jedoch immer wieder aus und schließlich entschied Quinn, damit aufzuhören. Es war nicht fair, jemanden so zu bedrängen. Wenn Vorden etwas zu verbergen hatte, dann war das seine Sache.
"Irgendetwas ist mir gerade aufgefallen", sagte Vorden und zeigte auf Quinns Handgelenk.
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