Der junge Magier war fassungslos, als er eine ruhige und doch einschüchternde Stimme hinter sich hörte. Sobald er berührt wurde, hatte er das Gefühl, dass sein Körper seine ganze Kraft verlor, als würde seine Lebensenergie von einer mächtigen Kraft in ein schwarzes Loch gesogen.
"Du!" Ein anderer Priester trat aus dem nahe gelegenen Raum und stellte schockiert fest, dass sein Freund von einem Fremden angegriffen wurde.
Er kannte Gabriel nicht, doch aus dem Gesichtsausdruck seines Freundes, der sich nicht bewegen konnte, wusste er, dass er etwas unternehmen musste, um ihn aufzuhalten.
Er hob seine Hand und begann, einen Zauber zu bewirken.
"Keine Einmischung." Noch bevor der zweite Priester seinen Spruch beenden konnte, erklang eine weitere Stimme. Offensichtlich war Gabriel nicht allein. Geschockt wandte er sich um und sah einen weiteren jungen Mann, dessen Gesicht nicht klar zu erkennen war.
Apoie seus autores e tradutores favoritos em webnovel.com