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Heiliger Nekromant: Die Wiedergeburt des stärksten Magiers

In einer Welt, in der die Magie die Oberhand hatte, herrschten über die mythischen Elemente die heiligen Magier der heiligen Elemente. Gabriel, ein junges Wunderkind, wurde zum Heiligen Priester der Kirche der Magie des Lichts auserwählt. Er war der jüngste Magier, der das begehrteste Element des Lichts erweckte; seine Zukunft sollte rosig sein... Doch eines Tages verschwand er, als hätte ihn die Dunkelheit verschluckt. Als Gabriel auf dem schmalen Grat zwischen Leben und Tod wandelte und um sein Leben kämpfte, trat etwas in sein Leben... Etwas, das sein Leben und die Welt für immer verändern sollte... Begeben Sie sich auf eine unvergessliche Reise durch Licht und Dunkelheit, die wie nie zuvor die Grenzen von Raum und Zeit überschreitet...

Demonic_angel · Fantasia
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154 Chs

Kapitel 16: Werden Wünsche wahr?

Translator: 549690339

Gabriels Körper wurde ins Wasser getaucht. Bevor er überhaupt reagieren konnte, wurde auch sein Kopf ins Wasser gezogen, so dass er nicht mehr atmen konnte.

Tief im Wasser hörte er ein Flüstern, während sein Körper immer weiter in unbekannte Gefilde gezogen wurde.

Nachdem er sich nicht mehr wehren konnte, wählte er seinen letzten Ausweg und hob seine rechte Hand. Er wusste nicht, ob das Buch ihm hier helfen konnte oder nicht, aber das war seine einzige Möglichkeit hier.

Das Verbotene Buch der Nekromantie tauchte inmitten der schreienden Geräusche wieder auf.

Sobald das Buch der verbotenen Nekromantie auftauchte, war es, als würden die Geister verrückt werden. Sie kreischten vor Angst und Schmerz, als sie Gabriel befreiten und sich in die Tiefen des Teiches begaben, weit weg von ihm.

Gabriel hielt das Verbotene Buch in der Hand und begann, nach oben zu schwimmen.

Sein Kopf tauchte aus dem kalten Wasser auf und gab ihm endlich die Möglichkeit zu atmen.

Gabriels Herz raste, als er daran dachte, was hätte passieren können, wenn er das Buch nicht gehabt hätte. Dieses Wasser... Das war wirklich etwas Unheimliches. Er wollte nicht länger als nötig hier bleiben. Er starrte auf das Objekt seiner Zuneigung, das in der Mitte des Teiches schwamm.

Das Objekt... Es war etwas, das er wollte, sobald er das Verbotene Buch der Nekromantie entdeckt hatte. Als Magier brauchte er einen Stab, um seine Zaubersprüche zu kontrollieren und zu verstärken. Leider war es sehr schwer, einen Stab mit dem Element der Dunkelheit zu bekommen, da er von der Heiligen Kirche des Lichts und anderen verboten wurde.

Außerdem wurde ihm erst jetzt klar, dass selbst ein Stab, der das Element der Finsternis unterstützte, für ihn nutzlos sein würde. Er besaß nicht das Element der Dunkelheit, wie er zuvor angenommen hatte. Er hatte etwas noch nie Dagewesenes!

Dafür brauchte er einen Stab mit einem ähnlichen Element, was unmöglich zu finden sein sollte. Glücklicherweise war es das, was er in diesem Moment vor sich sah.

Ein schöner Holzstab schwamm in der Mitte des Teiches. Der Stab schien genau der zu sein, den die zerbrochene Statue in den Händen hielt, wenn man die Form des Stabes betrachtet.

Der Stab schien die Form eines Fragezeichens zu haben, wobei die Spitze etwas gebogen war. Auf dem Stab, der sehr schwach leuchtete, waren auch einige geheimnisvolle Zeichen eingeritzt.

Auf der Spitze des Stabes befand sich... Ein kleiner Kristall... Der Kristall seines Elements.

Gabriel schickte das Buch der Nekromantie zurück in die Ringform, bevor er seine Hand ausstreckte, um den Stab zu berühren. Er achtete darauf, nicht seine linke Hand zu benutzen, die das Element des Lichts trug.

Er wusste, dass er seine Hand nicht nach einem magischen Stab ausstreckte... Er streckte seine Hand nach seiner Zukunft aus...

Schließlich berührte seine Hand den Stab. Sobald seine Hand sie berührte, begannen die geheimnisvollen Zeichen, die bis vor kurzem noch schwach geleuchtet hatten, so hell zu leuchten, dass Gabriel gezwungen war, die Augen zu schließen.

Als er seine Augen schloss, spürte er, wie sich etwas um ihn herum veränderte.

Das geheimnisvolle Licht des Stabes umgab seinen ganzen Körper, als würde es ihm eine Art Schutz bieten. Das war aber noch nicht alles. Das Licht begann sich in Form von Kleidung zu materialisieren.

Gabriel stand oben ohne da. Auch seine Hose war an einigen Stellen zerrissen. Doch um seinen Körper herum erschien ein neuer Satz Kleidung.

Zwei schwarze Handschuhe erschienen an jeder seiner Hände und verdeckten die beiden Male an seinen Händen. Seine Hose heilte und änderte auch ihre Farbe, sie wurde zu einem wunderschönen Schwarz.

Darüber erschien ein Hemd, das Gabriel wie einen Prinzen aus einem mächtigen Reich aussehen ließ. Über dem Hemd erschien auch ein goldenes Gewand, das seine Schultern bedeckte.

Zwei wunderschöne goldene Armbänder mit genau denselben Zeichen wie auf dem Stab und eine bezaubernde goldene Halskette erschienen um sein Handgelenk.

Gabriel spürte auch, wie sich seine Umgebung veränderte. Vorher war er im Teich, aber jetzt spürte er warmes Gras unter seinen Füßen. Auch das Zwitschern der Vögel drang an seine Ohren, während ein sanfter Wind über seine Haut strich und ihn dazu brachte, die Augen zu öffnen.

Langsam öffnete er die Augen und war erstaunt. Er befand sich nicht mehr in dem kleinen Raum, und der dunkle Teich war nirgends mehr zu finden.

Er stand auf dem schönen grünen Gras, das wie ein Wald aussah. Er hob den Kopf, um den schönen Himmel zu sehen. Er stand im Schatten eines der Bäume. Außerdem war der Baum kein gewöhnlicher Baum.

Es war, als hätte der Stab seine Wünsche erhört und ihn hierher gebracht. Er war wirklich hungrig, und jetzt stand er unter einem Apfelbaum, an dem es tonnenweise Äpfel gab.

Der majestätische Stab lag noch immer in seinen Händen. Er senkte den Kopf und betrachtete seine Kleidung.

"Diese Kleidung... Sind sie nicht zu auffällig? Andererseits sind sie wenigstens nicht ganz schwarz gefärbt. Außerdem ist es besser, als nackt zu sein. Und ich habe endlich auch den Stab dieses Elements."

" Ich weiß nicht, wie dieses Element heißt, aber da sein heiliges Grimoire das Verbotene Buch der Nekromantie ist, kann man davon ausgehen, dass es sich um das Element der Nekromantie handelt... Ein Element, das nie zuvor aufgetaucht ist. Und selbst wenn es schon einmal aufgetaucht ist, wurde es vor allen geheim gehalten."

Nach langer Zeit erhielt er einen Stab und ein Buch mit Zaubersprüchen. Auch wenn diese nicht aus dem Element des Lichts stammten, wie er es sich gewünscht hatte, so war es doch ein Element, das er noch nie zuvor gesehen hatte. Er war sich nicht einmal sicher, ob er der einzige Mensch auf der Welt mit diesem Element war, aber es schien sehr wahrscheinlich.

Gabriel pflückte mit seiner linken Hand einen Apfel vom Baum und begann ihn zu essen, während er den Stab noch genauer betrachtete.

"Ich frage mich, wie stark die Zaubersprüche mit dem Stab sein werden."

Er rief das Verbotene Buch der Nekromantie hervor, um es zu testen.

Das Verbotene Buch erschien vor Gabriel und schlug die Seite des ersten Zaubers auf. Da er die Verstärkung vergleichen wollte, konnte er sie nur mit dem Zauber vergleichen, den er zuvor ohne den Stab benutzt hatte.

"Schild der Untoten!" Gabriel sagte den Zauberspruch auf.

Kaum hatte er den Spruch aufgesagt, verstärkten sich die Winde. Der Himmel verdunkelte sich erneut. Mehrere dunkle Geister kamen aus dem Verbotenen Buch der Nekromantie.

Die Geister waren immer noch zu Tausenden wie zuvor, als sie entgegen Gabriels Erwartungen den Schild der Untoten bildeten.

Er dachte, jetzt, da er einen Stab hatte, würden die bösen Geister, die auftauchten, viel mehr zu ihr kommen als vorher, aber es war genau dasselbe wie vorher.

"Warte, nein... Das ist nicht dasselbe..." Nach einiger Zeit erkannte er schließlich, dass es einen Unterschied gab.

Die bösen Geister, die dieses Mal kamen, schienen stärker und lauter zu sein. Sie saugten auch Energie aus der Natur selbst, um noch stärker zu werden.

Der Zauberspruch... Es kam mehr auf die Qualität als auf die Quantität an, und die Qualität war dieses Mal besser... Viel besser.

Gabriel war zufrieden mit der Demonstration seiner Fähigkeiten.

Clap~

Klatschen...

Er wollte den Zauber gerade abbrechen, als er von hinten ein Klatschen hörte.

"Nicht schlecht. Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dich so schnell zu finden. Du musst an deiner Tarnung arbeiten, wenn du deinen Zauber anwendest."

Verblüfft drehte Gabriel sich hastig um. Er konnte eine dunkelhaarige Frau sehen, die im Hintergrund stand.

Sie hielt weder ein Buch noch einen Stab in den Händen, aber sie hatte ein schwarzes Mal, das sie nicht zu verbergen versuchte.

"Eine dunkle Magierin?" rief Gabriel aus, trat einen Schritt zurück und umklammerte seinen Stab fester.