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Gottes Augen

Da er schon früh seine Eltern verlor, musste er in einer Welt überleben, die er nicht einmal sehen konnte... Blind und allein gelassen, wurde er von der sozialen Hierarchie der neuen Zeitalter voller Kampfkünste und Seelenbindungen als Parasit betrachtet. Da er gezwungen war, früh zu reifen, unterschied sich seine Denkweise von der seiner Altersgenossen, denn er hatte nichts gegen abfällige Kritiken über ihn. Der Tag, an dem er seine Seele erweckte, war der Tag, an dem er verzweifelt weinte, während Gott ihm einen Streich spielte, denn seine Seelenerweckung war ein Segen in Verkleidung. Niemand hätte je gedacht, dass er weder blind noch ein Parasit war, bis er im letzten Moment seine goldenen Augen öffnete, die hell aufflackerten und darauf warteten, jeden zu verschlingen, der es wagte, ihm den Weg zum Gipfel zu versperren. Begleite Jason auf seiner abenteuerlichen Reise durch das weite Universum voller wundersamer Landschaften und geheimnisvoller Wesen. Manche Leser mögen vielleicht keine Informationen, aber ich schon! ------ Diskord-Server= https://discord.gg/EdsDgFVWwZ *Dies ist mein erster Roman, bitte bedenkt das. Ich freue mich über jede Art von aufrichtigen Ratschlägen und Kommentaren* ------

HideousGrain · Urbano
Classificações insuficientes
1116 Chs

Junger Meister

Jason wusste, dass die Situation nicht zu seinen Gunsten war.

Die Anspannung, die seinen Körper durchströmte, und noch mehr die von Jennifer, ließ sie schwer atmen.

Dennoch dachte Jason nicht einmal daran, der Spannung nachzugeben, geschweige denn den acht Ethnien, die ihn tot sehen wollten.

Es wäre eine Lüge, wenn er nicht schockiert darüber wäre, dass die Celestia-Rasse ihn auch tot sehen wollte.

Aber wenn er ehrlich war, hätte er dies erwarten können.

Seine Mutter war auch fast von einer Celestia getötet worden, nur weil sie und Yaldra, sein Vater, zusammen gewesen waren.

Sie schienen nichts Unreines zu akzeptieren, was ganz offensichtlich war, da sie sich selbst für die reinste Ethnie hielten, die es gab.

Jason konnte sich ein trockenes Lächeln nicht verkneifen, als er daran dachte, dass die "Reinsten" manchmal die Schlechtesten waren.

Schließlich war es nichts Schlimmes, jemanden einer anderen Ethnie zu lieben, geschweige denn mit ihr zusammen sein zu wollen.

Capítulo Bloqueado

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