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Briefe an Romeo.

[Reifer Inhalt, keine Vergewaltigung] Alles, was es brauchte, war, eine Regel zu brechen, die sie nicht hätte tun sollen. Er war der böse Junge mit den Tattoos. Sie war das brave Mädchen mit der Brille, und sie gehörte ihm. - Als Julianne Winters beschließt, in das Studentenwohnheim der renommierten Universität zu ziehen, hat sie alles geplant, um ihren Abschluss zu machen und den Ort zu verlassen. Doch ihr Plan gerät schnell ins Wanken, als der Blick von Roman Moltenore aus der Abschlussklasse auf ihr landet. Und seine Erscheinung schreit nichts anderes als TROUBLE. "Welche Regeln?" fragte Julianne stirnrunzelnd, als sie die Seite durchlas. Sie war sich sicher, dass sie auf der Website keine Regeln für den Campus gefunden hatte. # 4. Keine Handys benutzen. # 12. Studenten sollten sich nach elf Uhr nachts nicht mehr außerhalb des Campus aufhalten. Je weiter sie las, desto bizarrer wurde es. Ihre Freundin blätterte um und zeigte dann auf die letzte Regel Nr. 29. Höre auf Roman Moltenore. "Das ist erfunden. Schau, die letzte ist sogar mit Bleistift geschrieben." Julianne konnte nicht glauben, dass ihre Freundin aus dem Nachbarschlafsaal dachte, sie würde darauf hereinfallen. "Und kein Telefon?" "Es ist wichtig, dass du dich an alle Regeln hältst. Vor allem Nummer neunundzwanzig", sagte das Mädchen in einem ernsten Ton. "Denk daran, dich nicht mit Roman einzulassen. Solltest du ihn zufällig sehen, laufe in die andere Richtung. Es gibt einen Grund, warum das hier aufgeschrieben ist." Angesichts der Regeln auf dem Campus greift sie darauf zurück, ihrem Onkel handgeschriebene Briefe zu schicken. Aber wer hätte gedacht, dass sie in den Händen eines anderen landen würden!

ash_knight17 · Fantasia
Classificações insuficientes
332 Chs

Mitternachtsjagd im Wald

Julie starrte auf die Worte in der Textnachricht. Natürlich wusste sie, dass sie nicht zu Hause war, denn ein richtiges Zuhause hatte sie nicht mehr. Vielmehr hatte es sich für sie in ein Haus des Schreckens verwandelt.

'Julianne.'

Je öfter sie die Zeile las, desto kälter wurden ihre Hände und ihr Gesicht verlor an Farbe, als würde ihr das Blut aus den Wangen weichen. Das kann nicht sein, dachte Julie. Die einzige Person, die außer ihr noch zu diesem Haus gehen würde, war ihr Vater. Sie sperrte das Telefon, legte es neben sich auf das Bett und starrte darauf.

Ihr Vater saß im Gefängnis, weil er ihre Mutter getötet hatte.

Das Telefon von Julie piepte erneut, der Bildschirm blinkte auf und zeigte eine ungelesene Nachricht an, die darauf wartete, gelesen zu werden. Sie öffnete die Textnachricht:

'Wo bist du?'

Capítulo Bloqueado

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