Nach dem er nach diesen Jahren eine gute Grundausbildung erlangen hat, er sich bereits mit kleinen Monstern alleine messen kann genoss er ein gutes ansehen unter den gleich altigen Kindern. Und diesen stand wollte er sich niemals nehmen lassen den es war nur das was er sich selber erarbeitet hat.
Am Morgen seines 12 Geburtstags wurde oder vom Hohepriester geweckt und sollte sich in seine feinste Kleidung werfen. Heute ist der Tag endlich gekommen der ihm die Letzen Jahre erklären sollte genau wie jener Verhängnis voller Tag an dem er alles verlor. Er war aber nicht glücklich in diesem Moment auch wen es ein guter Tag für ihn sein sollte schließlich hatte er Angst das sich jener Tag wieder bollen wird. Als der Hohepriester dies bemerkte sagte er mit sanfter stimme " Du hast dich bis hier gut geschlagen und heute wirst du deinen Weg erfahren und endlich deine Fehlenden Erklärungen erhalten die du seit langer Zeit suchst. Also bitte fürchte sich nicht den du bist etwas besonderes und bist zugleich soviel mehr als du dir vorstellen kannst und genau aus diesem Grund bist du Heute hier und noch nicht gestorben."
Diese Worte waren nicht so beruhigend auf den Jungen wie der Priester dachte und es fühlte sich für ihn so an als ob eine gigantische Last auf seine Schultern ruht und er diese nun Tragen musste.
Verängstigt folge er den Hohepriester immer tiefer in den Tempel hinein, es war ein langer Weg in die Tiefsten Kammern welche er niemals betreten dürfte. Seine erste Angst war das er nun in eine Folterkammer landen würde, denn woher sollte er sich sicher sein das er nicht belogen wurde? Wie sollte er jemals wieder wirklich jemanden trauen nach seinen Erfahrungen und wie sollte er diesem Priester trauen der ihm was von Zukunft erzählt, ein Wort an dem er nicht mehr Glauben kann.
Nach einer Langen Treppe die Spiralen Formig immer tiefer in die Dunkelheit hinein ging waren nur noch die Geräusche von ihren Schritten Zuhören. Es war nicht mal mehr die Hand vor Augen zu sehen wo Dan der Hohepriester den Jungen am die Hand nahm und sagte "Fürchte dich nicht vor der Finsternis sonder nur vor dem was sie verachtet oder sich in ihr versteckt. Es dauert nicht mehr Lang bis wir angekommen sind."
Der Junge war mittlerweile Schweiß gebaded und ihm durch dringend Erinnerungen von jener nach einer alles verlor und alleine durch die Nacht ging. Zitternt errichten sie endlich einen großen Raum wo einige Blau leuchtenden Fackeln standen und den Raum leicht erleuchteten und eine große Kugel in der Mitte Platziert war die ein Mysteriöses Licht von sich gab. Und erst dann bemerkte er das der gesamte Raum gefüllt war mit Priestern die er nicht kannte und die scheinbar mit den Schatten verschmolzen waren.
Nun hat er es endlich verstanden und mit einem Lächeln bedankte er sich beim Hohepriester. Er dachte sich " jetzt kann ich es endlich verstehen und ich sollte dafür dankbar sein. Warum sollte sich sonst jemand um mich kümmern, um eine Kreatur wie mich. Ich habe wohl endlich das Alter und die gewünschte Magische Menge erreicht und darf nun im Sinne des Tempels zum Opfer werden. Mit sowas habe ich gerechnet also sollte ich Lächeln und dankbar sein für die Letzen Jahre."
Als der Junge sich vor dem Hohepriester verbeugte und leise sagte " Ich danke Ihnen von ganzem Herzen für die Jahre die Sie mir schenkten. Ich bin über glücklich darüber daß ich Ihnen noch von Mützen sein darf" aber er verstand nicht warum eine Träne sein Gesicht runterlief.
Verwundert schaute der Hohepriester den Jungen an und streichelte ihn die Tränen aus dem Gesicht die nach der ersten folgten " Du scheinst etwas falsch zu verstehen Junge. Wir sind nicht wie die Blutelfen und wir würden niemals jemanden Opfern. Und dich erst Recht nicht! Hast du niemals hinterfragt was du bist oder dran geglaubt das es noch mehr geben kann? Du hast nicht verstanden warum die Blutelfen dich damals nicht getötet haben oder deine Eltern sagten das du gestorben bist? Sie hatten es damals nicht aus Scham gemacht sondern weil genau das der Fall war."
Nach einer kurzen Pause und in einem viel ernsteren und Lauteren Ton erhob der Hohepriester erneute sein Wort; " Du Kind der Elfen, Bruder unserer Familie bist einer von uns. Du bist die Reinkarnation einer Nachtelfen. Du bist verbunden mit einer unsrer Vor Ahnen. In dir fließt unser Blut und genau aus diesem Grund hätte dich niemals ein anderer Tempel aufgenommen und niemals hätte sich einer es sich getraut dir etwas anzuthuen. Heute ist der Tag wo du dein Erbe antreten wirst. Der Tag an dem du deinen Namen erhalten wirst. Der Tag an dem du deinen Seelen Vater kennen lernen willst. Der Tag an dem du verstehen wirst das du du auf ewig sein wirst. Und du wirst verstehen das nur dein Vater dir einen Namen geben darf.
Also gehe. Und nach vorne und berühre die Kugel und erhalte deinen Segen. Spreche mit deinen Vater und erhalte einen Namen. Du wirst seinen Familien Namen bekommen und deinen ersten von ihm Erhalten! Deine Reise wird Heute erst beginnen und damit deine Ausbildung."
Und auf einmal löste sich seine ganze Aufregung und Angst. Es gab jetzt nur noch das Gefühl in ihm dieses mysteriöse Objekt zu berühren und Antworten zu erhalten.