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Unerwartete Ereignisse

Als er sich langsam immer näher an das Objekt bewegte spürte er etwas merkwürdiges. Es fühlte sich so an als ob er gerufen wird von einer ihm vertrauten stimme. Er wusste nicht wer weiß war oder von wo aber das störte ihn nicht, denn sein einziges Ziel war es Antworten zu bekommen und endlich seine Bestimmung zu erfahren. Er fühlte sich wieder so wie an jenen Tag wo er alles verloren hat, doch als er das bemerkte war sein Körper wie gelähmt. Was soll er jetzt thuen, ist das alles real oder nur ein Traum?

Doch als er endlich nach genug rangetreten war und er das Objekt berührte spürte er eine große Menge an Mama die durch den Raum bewegte. Er probierte .it den Augen das zu sehen was er fühlt aber er konnte es nicht. Die anwesenden Mitglieder des Tempels beobachteten das Spektakel und sie waren einfach Ersatz t über den Anblick den sie nun sahen.

Haben Sie auf das richtige Pferd gesetzt und ist dieses Kind vielleicht wirklich ein Kandidat einer Reinkarnation. Wird er nur seine Erinnerungen aus den letzten Leben wieder erhalten? Keiner wusste genau was passiert dn es kommt schließlich nicht so oft vor.

Keiner wusste genau was Grade mit dem Jungen passiert oder wie er reagieren wird. Oder was mit ihm passiert und seinem jetzigen Bewusstsein.

Wer wird es werden oder funktioniert es gar nicht? Viele Zweifel waren in dem Raum als sich nach einigen Minuten immer noch nichts gethaen hat. Der Junge probierte immer noch mit den Augen was zu verfolgen was nicht existiert und das Mana in dem Raum wurde nur immer stärker.

Der Junge hingegen bemerkte eine Veränderung in dem Raum, eine sehr starke sogar. Da er mitten im Raum stand fühlte er viel mehr von der Veränderung als alle Außenstehenden da er das Zentrum der Anomalie war.

"Kind, du solltest mich nun endlich verstehen können. Sag mir deinen Namen Dan werde ich dir unsern Namen nennen...". Verängstigt antwortete er " Ich habe keinen Namen"

Nach dieser Antwort würde das Mana unerträglich für alle anwesenden. Selbst der Hohepriester bemerkte die Veränderung im Raum doch zu spät. "Alle Priester bereitet sofort einen Bankreis vor und Treibt dieses Monster aus! Es ist keiner unserer Ahnen es ist etwas anderes. Der Mond selbst will die Vernichtung dieses Monsters.". Einer der Priester am Rand der einen Schutz Zauber anfing zu beschwören rufte besorgt " Passt auf das Kind auf er ist einer von uns Beschützt ihn". Der Hohepriester der bereits seinen mächtigsten Heiligen Zauber am vorbereiten war erwiderte nur " Der Tempel ist wichtiger. Opfert das Namens lose DING!"

Als der Junge diese Worte hörte beginn er zu heulen. "Nur weil ich nichts werden bin musst du nun auch Sterben. Es tut mir Leid das ich existiere. Ich habe nichts nur das Leben was bereits vor Jahren zuende war. Nicht mal dieser Ort akzeptiert mich nach meiner ganzen Arbeit."

"Kind Dan sollst du den Namen erhalten den mein Sohn hätte tragen sollen. Ich habe nicht vor hier zu sterben ohne mein Ziel zu erreichen. Und dich lasse ich deswegen nicht sterben. Strecke deinen Arm in die Finsternis und akzeptiere mich als deinen Vater mein Sohn und keiner von uns wird hier und heute sterben. Der Rest kommt danach."

Der Junge streckte seinen Arm auf während er merkte daß ihm die Zeit davon läuft. Er merkte wie er in wenigen Momenten von dem Angriffen der Priester zerdrückt wird und der Hohepriester ihn sofort auf die andere Seite befördern wird. Und da er so handelt wie es jeder macht der sein Leben nicht aufgeben will streckte er seinen Arm aus "VATER RETTE MICH".