Nachdem er geduscht hatte, kam Gabriel heraus und zog sich wieder an, wobei er die Kleidung trug, die er mit dem Ahnenstab erhalten hatte.
Die Kleidung sorgte nicht nur dafür, dass er gut aussah, sondern verbarg auch seine Aura, genau wie seine Handschuhe, und machte es ihm leichter, sich unter die Leute zu mischen. Zumindest so lange er sein Element nicht für einen Zauber verwendete. Wenn er das tat, konnte selbst seine Kleidung seine Aura nicht verbergen, vor allem nicht seine dunkle Aura.
Gabriel ging auf den Balkon. Da er das teuerste Zimmer im Hotel genommen hatte, war es auch mit viel Luxus verbunden. Er hatte ein Zimmer im obersten Stockwerk bekommen, von dem aus er den besten Blick auf die Stadt hatte.
Mit den Händen auf dem Rücken starrte Gabriel den Mond an.
"Der Mond ist derselbe wie an jenem Tag, und doch ist alles an ihm anders. Die Schönheit... Man kann sie nicht mehr sehen. Er sieht... banal aus."
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