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Verliebt in meinen unfreiwilligen CEO-Ehemann

Das Aufwachen aus dem Koma war die geringste von Serenas Sorgen, als sie erfährt, dass sie verheiratet ist! Sie kann sich nicht mehr erinnern, wer sie ist. Ihre Eltern haben vor, sie zu töten. Was macht eine junge Frau in so einer Situation? Sie fängt natürlich ihren gutaussehenden, reichen Ehemann ein! Serena wird ihn nicht gehen lassen, bis sie die Wahrheit herausgefunden hat. Aiden Hawk hat aus Bequemlichkeit geheiratet. Von seiner Großmutter erpresst, hat er sich den perfekten Plan ausgedacht. Eine Frau auf dem Sterbebett zu heiraten und die Rolle ihres trauernden Liebhabers zu spielen. Wenn sie stirbt, kann er tun und lassen, was er will! Doch zur Überraschung aller kam sie lebend zurück! Mehr noch, sie klebt an ihm wie Leim! Wird ihre zufällige Ehe funktionieren oder werden sie für immer getrennt sein? *Picture credits: Queenfrieza Schnipsel: Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als er hinüberging und die Tür des Krankenhauszimmers mit einem Klicken verschloss. "Was tun Sie da?", fragte sie zittrig. Der Ausdruck auf seinem Gesicht gefiel ihr nicht. Er hob eine Augenbraue und zog grinsend den Mundwinkel hoch. "Was glaubst du denn, was ich tue?" "Warum... warum hast du die Tür verschlossen?" "Meine Frau ... Du bist nach so langer Zeit aufgewacht. Natürlich muss ich etwas Zeit mit dir verbringen, ohne dass du mich störst..." Serena beobachtete ihn, als er auf sie zuging, seine Anwesenheit schien den Raum zu erfüllen. Ihr Herz drohte ihr fast aus der Brust zu springen... Sie wollte vom Bett springen, aber ihre Beine waren nutzlos und sie hatte keine Kraft...

har_k · perkotaan
Peringkat tidak cukup
240 Chs

Eine Offenbarung

Die leitende Haushälterin, Frau Darby, saß allein im exklusiven Speisesaal der Bediensteten und genoss still und leise ihr einfaches Abendbrot, nachdem sie einen langen Tag voll harter Arbeit hinter sich hatte. Plötzlich fiel ein Schatten auf sie, und sie zuckte zusammen. Vor ihr stand, ohne auch nur ein Geräusch zu machen, die Herrin des Hauses. Der Schock ließ sie ihr Brot hastig beiseitelegen, und sie erhob sich eilends und verbeugte sich tief, ihr Herz pochte in ihrer Brust.

Obwohl sie schon seit Jahren die leitende Haushälterin war, hatte sie die Hausherrin bislang nur aus der Ferne gesehen und bekam ihre Anweisungen stets über die Assistentin. Hektisch versuchte sie sich daran zu erinnern, ob sie kürzlich irgendeinen Befehl vergessen oder eine bedeutende Aufgabe vernachlässigt hatte, was einen persönlichen Besuch der Dame des Hauses rechtfertigen könnte. Doch wie sehr sie auch grübelte, ihr fiel nichts ein.

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