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Verliebt in meinen unfreiwilligen CEO-Ehemann

Das Aufwachen aus dem Koma war die geringste von Serenas Sorgen, als sie erfährt, dass sie verheiratet ist! Sie kann sich nicht mehr erinnern, wer sie ist. Ihre Eltern haben vor, sie zu töten. Was macht eine junge Frau in so einer Situation? Sie fängt natürlich ihren gutaussehenden, reichen Ehemann ein! Serena wird ihn nicht gehen lassen, bis sie die Wahrheit herausgefunden hat. Aiden Hawk hat aus Bequemlichkeit geheiratet. Von seiner Großmutter erpresst, hat er sich den perfekten Plan ausgedacht. Eine Frau auf dem Sterbebett zu heiraten und die Rolle ihres trauernden Liebhabers zu spielen. Wenn sie stirbt, kann er tun und lassen, was er will! Doch zur Überraschung aller kam sie lebend zurück! Mehr noch, sie klebt an ihm wie Leim! Wird ihre zufällige Ehe funktionieren oder werden sie für immer getrennt sein? *Picture credits: Queenfrieza Schnipsel: Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als er hinüberging und die Tür des Krankenhauszimmers mit einem Klicken verschloss. "Was tun Sie da?", fragte sie zittrig. Der Ausdruck auf seinem Gesicht gefiel ihr nicht. Er hob eine Augenbraue und zog grinsend den Mundwinkel hoch. "Was glaubst du denn, was ich tue?" "Warum... warum hast du die Tür verschlossen?" "Meine Frau ... Du bist nach so langer Zeit aufgewacht. Natürlich muss ich etwas Zeit mit dir verbringen, ohne dass du mich störst..." Serena beobachtete ihn, als er auf sie zuging, seine Anwesenheit schien den Raum zu erfüllen. Ihr Herz drohte ihr fast aus der Brust zu springen... Sie wollte vom Bett springen, aber ihre Beine waren nutzlos und sie hatte keine Kraft...

har_k · Urban
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240 Chs

Pünktlich

Edwina Dawn saß steif in ihrem hochlehnerischen Stuhl und warf einen finsteren Blick auf die große antike Uhr an der gegenüberliegenden Wand. Der Raum war still, unterbrochen nur durch das rhythmische Ticken des Uhrpendels – jede Schwingung unterstrich ihre wachsende Ungeduld. Ihre scharfen Augen verengten sich noch mehr, als der Minutenzeiger sich der halben Stunde näherte.

Noch eine Minute, dachte sie düster, während ihre Finger im gleichmäßigen Takt auf die Armlehne trommelten. Noch eine Minute, und ich werde veranlassen, dass ihr Gepäck gepackt und sie aus diesem Haus geworfen wird.

Sie tolerierte keine Unpünktlichkeit, vor allem nicht bei jemandem wie ihr. Doch genau als die Uhr sieben Uhr dreißig schlug, öffnete sich die Tür mit einem Knarren. Edwinas Blick schnellte dorthin, und ein langsames, selbstgefälliges Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus.

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