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Mein ungewollter Ehemann ist mein Rachepartner

Anastasia Harrison, eine junge Frau, die von ihrer grausamen Familie missbraucht wurde, dachte, ihr Leben sei vorbei, als man sie zwang, Richard, das schwarze Schaf der wohlhabenden Familie Wallace, zu heiraten. In der Zwischenzeit sollte ihre bevorzugte jüngere Schwester Michelle Xavier, den älteren Bruder, heiraten, der ein CEO war. Durch einen Fehler im Rathaus wurden jedoch die Namen der beiden in ihren Heiratsurkunden vertauscht. "Was soll das?! Wie kannst du mit Xavier Wallace verheiratet sein?" "Du bekommst weder Essen noch Wasser, bis du die Scheidungspapiere unterschreibst!" Um noch mehr Öl ins Feuer zu gießen, verstarb das alte Ehepaar Harrison und hinterließ sein gesamtes Vermögen Anastasia und nicht dem Rest der Familie. Das brachte die Harrisons an den Rand ihrer Belastbarkeit. Um ein friedliches Leben zu führen, war Anastasia bereit, auf ihr Erbe zu verzichten und die Familie zu verlassen, aber die Harrisons hatten andere Pläne. Sie wollten sie loswerden. Und zwar für immer. Durch einen glücklichen Zufall wurde Anastasia jedoch von ihrem neuen Ehemann Xavier gefunden, bevor es ihrer Familie gelang. Entschlossen, sich zu rächen, schloss sie einen Deal mit Xavier. "Bleib meine Frau und ich werde dir helfen, dich zu rächen!"

Sour_corn · perkotaan
Peringkat tidak cukup
393 Chs

Ich werde dir die Kehle aufschlitzen

"Ich dachte, du würdest ausnahmsweise mal dein Gehirn benutzen", sagte Xavier spöttisch. "Aber ich vergaß - du hast ja nichts da oben." Mit ruhiger Präzision schritt er auf Richard zu, bevor er ihm einen letzten Schlag gegen den Kiefer versetzte, der ihn völlig bewusstlos machte. Xavier stand mit kalten Augen über ihm, während im Raum eine unheimliche Stille eintrat.

Alles war so schnell gegangen. Tracie hatte Richard schlagen wollen, aber Xavier kam aus dem Nichts und versetzte ihm den letzten Schlag.

Jeffrey rief sofort nach seinen Männern und ließ sie Richard aus dem Raum bringen.

Mr. und Mrs. Wallace konnten Xavier für seine Tat nicht ausschimpfen. Sie hatten zwar nicht alles mitbekommen, aber genug gesehen, um zu wissen, dass Richard mit seinem lausigen Mundwerk zu weit gegangen war.

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