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Mein ungewollter Ehemann ist mein Rachepartner

Anastasia Harrison, eine junge Frau, die von ihrer grausamen Familie missbraucht wurde, dachte, ihr Leben sei vorbei, als man sie zwang, Richard, das schwarze Schaf der wohlhabenden Familie Wallace, zu heiraten. In der Zwischenzeit sollte ihre bevorzugte jüngere Schwester Michelle Xavier, den älteren Bruder, heiraten, der ein CEO war. Durch einen Fehler im Rathaus wurden jedoch die Namen der beiden in ihren Heiratsurkunden vertauscht. "Was soll das?! Wie kannst du mit Xavier Wallace verheiratet sein?" "Du bekommst weder Essen noch Wasser, bis du die Scheidungspapiere unterschreibst!" Um noch mehr Öl ins Feuer zu gießen, verstarb das alte Ehepaar Harrison und hinterließ sein gesamtes Vermögen Anastasia und nicht dem Rest der Familie. Das brachte die Harrisons an den Rand ihrer Belastbarkeit. Um ein friedliches Leben zu führen, war Anastasia bereit, auf ihr Erbe zu verzichten und die Familie zu verlassen, aber die Harrisons hatten andere Pläne. Sie wollten sie loswerden. Und zwar für immer. Durch einen glücklichen Zufall wurde Anastasia jedoch von ihrem neuen Ehemann Xavier gefunden, bevor es ihrer Familie gelang. Entschlossen, sich zu rächen, schloss sie einen Deal mit Xavier. "Bleib meine Frau und ich werde dir helfen, dich zu rächen!"

Sour_corn · perkotaan
Peringkat tidak cukup
393 Chs

Arabella

Xander und Xavier standen vor ihrer Schule, während Mädchen - sowohl ältere als auch jüngere - ihnen zuzwinkerten und versuchten, mit hohen, süßen Stimmen ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen, fast so, als würden sie mit den lässig in den nahegelegenen Bäumen hängenden Vögeln um die Wette zwitschern.

Die beiden Brüder jedoch ignorierten sie, als ob sie nicht existierten.

Obwohl sie noch Teenager waren, verfügten sie über solch eine harmonische Gesichtssymmetrie, dass selbst ein erwachsener Mann an seinem Geschlecht zweifeln könnte.

Ihr Haar war so dunkel wie die Nacht - Xander trug es in spielerischen Locken, während Xavier es glatt und ohne Schnörkel hielt. Beide hatten gerade, spitze Nasen, die so präzise geformt schienen, als wären sie von den Himmeln selbst mit einem Lineal gezogen. Ihre Haut war glatt und makellos, fast als wäre sie aus feinstem Ton geformt, was einige Mädchen einen Hauch von Neid auf ihren klaren Teint empfinden ließ.

Sie strahlten förmlich in der Sonne.

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