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Briefe an Romeo.

[Reifer Inhalt, keine Vergewaltigung] Alles, was es brauchte, war, eine Regel zu brechen, die sie nicht hätte tun sollen. Er war der böse Junge mit den Tattoos. Sie war das brave Mädchen mit der Brille, und sie gehörte ihm. - Als Julianne Winters beschließt, in das Studentenwohnheim der renommierten Universität zu ziehen, hat sie alles geplant, um ihren Abschluss zu machen und den Ort zu verlassen. Doch ihr Plan gerät schnell ins Wanken, als der Blick von Roman Moltenore aus der Abschlussklasse auf ihr landet. Und seine Erscheinung schreit nichts anderes als TROUBLE. "Welche Regeln?" fragte Julianne stirnrunzelnd, als sie die Seite durchlas. Sie war sich sicher, dass sie auf der Website keine Regeln für den Campus gefunden hatte. # 4. Keine Handys benutzen. # 12. Studenten sollten sich nach elf Uhr nachts nicht mehr außerhalb des Campus aufhalten. Je weiter sie las, desto bizarrer wurde es. Ihre Freundin blätterte um und zeigte dann auf die letzte Regel Nr. 29. Höre auf Roman Moltenore. "Das ist erfunden. Schau, die letzte ist sogar mit Bleistift geschrieben." Julianne konnte nicht glauben, dass ihre Freundin aus dem Nachbarschlafsaal dachte, sie würde darauf hereinfallen. "Und kein Telefon?" "Es ist wichtig, dass du dich an alle Regeln hältst. Vor allem Nummer neunundzwanzig", sagte das Mädchen in einem ernsten Ton. "Denk daran, dich nicht mit Roman einzulassen. Solltest du ihn zufällig sehen, laufe in die andere Richtung. Es gibt einen Grund, warum das hier aufgeschrieben ist." Angesichts der Regeln auf dem Campus greift sie darauf zurück, ihrem Onkel handgeschriebene Briefe zu schicken. Aber wer hätte gedacht, dass sie in den Händen eines anderen landen würden!

ash_knight17 · Fantasi
Peringkat tidak cukup
332 Chs

Offenbarung von Veteris

Autor: Herzlichen Dank an die Leser, die mit ihren Powerstones, Tickets und Kommentaren abgestimmt haben <3

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Julie ging so schnell sie konnte vom Friedhof weg, was ganze zwanzig Sekunden dauerte, bevor sie auf den Weg zu ihrem Wohnheim zu laufen begann. Als sie dort ankam, hantierte sie mit ihrem Schlüssel. Sie steckte ihn ins Schloss, schaffte es, die Tür so schnell wie möglich aufzuschließen und trat ein. Sobald sie drinnen war, verriegelte sie beide Schlösser.

Ihr Herz klopfte vor Angst schneller, als die Gewissheit der vorher unsicheren Situation über diesen Ort sie ganz erfasste.

Vampire.

Es gab Vampire an dieser Universität, Tote und Gräber auf der eingeschränkten Seite des Waldes. Sie ging zu ihrem Tisch, griff nach der Wasserflasche und trank sie hastig bis auf den letzten Tropfen aus.

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