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Anspruch auf meinen besitzergreifenden CEO-Ehemann

Gerüchten zufolge hatte Xaviera Evans eine schwache Konstitution - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Familie Evans Xaviera Evans zurück aufs Land schickte und sie sich selbst überließ. Xaviera Evans: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Xaviera Evans: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Evans? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Familie Evans bist du nichts." Xaviera Evans: "Wenn ich aus der Evans-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Xaviera Evans: "Halt die Klappe, so eine Verräterin wie dich kenne ich nicht." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Mamet, Caleb Mamet, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nichts als Aussehen hatte. Xaviera Evans: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Xaviera Evans, wie sich ein Angestellter von Caleb Mamet den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hatte sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsame Arbeit von Top-Elite-Hackern entstanden war? Caleb Mamet kam mit jedem Schritt näher. "Xaviera, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Xaviera Evans: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindelig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · Umum
Peringkat tidak cukup
954 Chs

Kapitel 691: Der Name des jungen Meisters ist Yigol Mamet!

Tobey Swifts Gesicht war düster, ihre Fäuste waren fest geballt, ihre Fingerspitzen steckten fast in ihrer Handfläche, aber sie biss stur die Zähne zusammen und weigerte sich, einen Laut von sich zu geben, um ihren letzten Rest an Würde zu bewahren.

Xaviera Evans lächelte leicht: "Ich wage es, den Ladenbesitzer zu fragen, ob ich jetzt als Siegerin gelte?"

Der Ladenbesitzer blieb ein paar Sekunden lang stehen, er hatte nicht erwartet, dass Herr Heninger, der legendäre Schöpfer der hohlen Jadering-Porzellanvasen, wirklich auftauchen würde.

Als er Xavieras Worte hörte, nickte er eilig: "In der Tat! Sie haben gewonnen, Miss."

Tobey Swift senkte den Kopf, ihr Gesicht verzog sich vor Wut. Nach einem Moment der Stille blickte sie langsam auf und zeigte ein erleichtertes Lächeln: "Ich wusste nicht, dass dieses Fräulein aus der Familie Heninger stammt. Ich war blind, und ich habe verloren."

Yigol Mamet schnaubte kalt: "Da Sie verloren haben, bringen Sie das alte Gemälde heraus!"

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