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Anspruch auf meinen besitzergreifenden CEO-Ehemann

Gerüchten zufolge hatte Xaviera Evans eine schwache Konstitution - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Familie Evans Xaviera Evans zurück aufs Land schickte und sie sich selbst überließ. Xaviera Evans: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Xaviera Evans: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Evans? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Familie Evans bist du nichts." Xaviera Evans: "Wenn ich aus der Evans-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Xaviera Evans: "Halt die Klappe, so eine Verräterin wie dich kenne ich nicht." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Mamet, Caleb Mamet, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nichts als Aussehen hatte. Xaviera Evans: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Xaviera Evans, wie sich ein Angestellter von Caleb Mamet den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hatte sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsame Arbeit von Top-Elite-Hackern entstanden war? Caleb Mamet kam mit jedem Schritt näher. "Xaviera, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Xaviera Evans: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindelig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · General
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Kapitel 690: Völliger Gesichtsverlust

In diesem Moment sprach Lewis Astir unterwürfig: "Mr. Heninger, ich frage mich, ob Sie sich noch an mich erinnern?"

Quine Heninger warf ihm einen Blick zu, und nach einer kurzen Pause antwortete er gleichgültig: "Ich erinnere mich."

Das genügte Lewis Astir, und sein gealtertes Gesicht errötete vor Aufregung: "Mr. Heninger, ich bin Lewis Astir! Vor ein paar Jahren, als Sie auf Reisen waren, haben Sie mich angeleitet, also kann ich auch als einer Ihrer Schüler betrachtet werden!"

Quine Heninger nickte ausdruckslos.

Lewis Astir, der seine innere Freude unterdrückte, deutete auf Tracy Swift neben ihm: "Tracy ist meine Schülerin, und sie hat Sie gerade beleidigt. Ich hoffe, Mr. Heninger, Sie nehmen es mir nicht übel."

In diesem Moment wurde allen klar, dass Quine Heninger wegen Lewis Astir gekommen war. Immerhin war er sein Schüler und sollte ein Gesicht bekommen.

Tobey Swift zeigte auf Xaviera Evans und schrie: "Habt ihr das gehört? Mr. Heninger ist wegen Mr. Astir gekommen!"

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