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Episode 19 - Brüder (Special)

*Am Abend vor dem Mondzahnsekten-Vorfall*

Der Abend senkte sich langsam über die Basis von Kenkai, und die goldenen Streifen der untergehenden Sonne warfen lange Schatten auf den Boden. Aki und Tatsuo hatten sich in eine ruhige Ecke zurückgezogen, abseits vom Lärm und den Gesprächen der anderen Sentinels. Es war einer dieser seltenen Momente, in denen sie nicht durch Training oder Missionen abgelenkt wurden.

Tatsuo saß auf einem großen Stein, den Kopf in den Nacken gelegt, um den funkelnden Nachthimmel zu betrachten. „Aki", begann er leise, „hast du jemals darüber nachgedacht, was es wirklich bedeutet, ein Sentinel zu sein?"

Aki, der neben ihm saß und kleine Steine auf den Boden warf, drehte den Kopf. „Was meinst du?"

Tatsuo zog die Beine an und verschränkte die Arme um seine Knie. Sein Gesicht wirkte plötzlich ernster als gewöhnlich. „Ich meine… Was, wenn wir eines Tages nicht mehr hier sind? Was, wenn wir es nicht schaffen? Was hinterlassen wir dann?"

Aki war von Tatsuos plötzlicher Ernsthaftigkeit überrascht. Normalerweise war Tatsuo derjenige, der alles ins Lächerliche zog, selbst die schwierigsten Situationen. „Das ist eine ziemlich düstere Frage für jemanden, der normalerweise Witze darüber macht, dass er unbesiegbar ist."

Tatsuo lachte leise, aber es klang bitter. „Vielleicht. Aber… ich denke manchmal darüber nach. Ich habe mich verändert, weißt du? Früher habe ich einfach nur für mich gekämpft. Ich wollte nur stärker werden, für mich selbst. Aber dann… dann kamst du, und die anderen. Ihr habt mir gezeigt, dass es mehr gibt als das. Dass es Menschen gibt, für die es sich zu kämpfen lohnt."

Aki spürte einen Kloß in seinem Hals. Er wusste, dass Tatsuo solche Dinge nicht oft sagte, und es berührte ihn tief. „Du kämpfst nicht mehr nur für dich", sagte er leise.

„Nein", antwortete Tatsuo und sah ihn an. „Ich kämpfe für dich. Für alle. Weil ihr meine Familie seid. Und ich weiß, dass du mich nicht brauchst, um dich zu retten, Aki. Du bist stark, stärker als jeder, den ich kenne. Aber… ich will immer da sein, falls du mich doch mal brauchst."

Aki wandte den Blick ab, aber nicht schnell genug, um die Tränen zu verbergen, die sich in seinen Augenwinkeln sammelten. „Du bist ein Idiot", murmelte er, aber seine Stimme zitterte.

Tatsuo grinste breit, als hätte er gerade etwas gewonnen. „Ein Idiot, ja. Aber dein Idiot."

Die beiden saßen noch eine Weile schweigend da, bevor Tatsuo seinen Arm um Aki legte. „Egal was passiert, Aki. Egal wie schlimm es wird. Ich verspreche dir, ich lasse dich nicht allein."

Aki schluckte schwer. „Und ich verspreche dir, ich werde alles tun, um dich zu beschützen."

Tatsuo grinste wieder. „Na gut. Dann sind wir quitt."

Moonfang Arc

Episode 19 - Brüder (Special)

Die Sonne ging langsam über dem weiten Trainingsgelände der Sentinels unter, und die letzten Strahlen warfen ein goldenes Licht auf die Umgebung. Aki lehnte sich gegen einen Baum und beobachtete den leichten Wind, der die Blätter zum Rascheln brachte. In seiner Hand hielt er eine Wasserflasche, doch er trank nicht daraus – er war zu sehr in Gedanken versunken.

„Hey, Tagträumer!" Tatsuo erschien plötzlich neben ihm, eine breite Hand auf Akis Schulter. „Was machst du hier so allein? Die anderen sind schon in der Kantine."

Aki zuckte leicht zusammen, entspannte sich aber schnell. „Ich wollte nur etwas frische Luft schnappen."

„Komm schon", sagte Tatsuo mit einem schelmischen Grinsen. „Frische Luft? Das klingt nach einer billigen Ausrede. Du bist sicher wieder in deinem ,Ich-muss-alles-ernst-nehmen'-Modus."

Aki verdrehte die Augen, konnte aber nicht anders, als zu lächeln. „Und was ist dein Grund, hier draußen zu sein? Lass mich raten: Du hast vergessen, dass wir in der Kantine verabredet waren?"

Tatsuo zuckte mit den Schultern. „Vielleicht. Oder vielleicht wollte ich einfach sichergehen, dass du nicht wieder irgendwo alleine herumhängst und grübelst."

Aki schnaubte. „Wie fürsorglich von dir."

„Weißt du was?", sagte Tatsuo plötzlich, seine Augen blitzten vor Aufregung. „Wir hauen ab. Nur für heute Abend. Kein Training, keine Regeln, keine Missionen."

„Was?", fragte Aki verwirrt. „Du weißt, dass wir morgen früh eine Mission haben, oder?"

„Genau deshalb!", rief Tatsuo aus, zog Aki an der Hand und zog ihn vom Baum weg. „Ein bisschen Spaß tut dir gut. Los, bevor jemand merkt, dass wir weg sind."

Bevor Aki protestieren konnte, hatte Tatsuo ihn schon halb über das Gelände gezerrt. Trotz seines anfänglichen Widerwillens konnte Aki nicht anders, als sich von Tatsuos unbändiger Energie mitreißen zu lassen.

Die beiden schlichen sich aus dem Trainingsgelände, sprangen über den Zaun und rannten in die Richtung, die nur Tatsuo kannte. Es war ein seltsames Gefühl, die strikten Regeln der Sentinels zu brechen, aber Aki vertraute Tatsuo blind.

Nach einer halben Stunde Fußmarsch erreichten sie ein kleines, verstecktes Feld. Es war ein ruhiger Ort, umgeben von hohen Bäumen, mit einem kleinen Bach, der durch das Gras plätscherte. Der Himmel war nun in ein tiefes Blau getaucht, und die ersten Sterne leuchteten auf.

„Hierher kommst du also, wenn du deine ,frische Luft' schnappen willst?", fragte Aki mit einem Hauch von Sarkasmus.

„Nicht schlecht, oder?", sagte Tatsuo und ließ sich ins Gras fallen. „Manchmal braucht man einfach einen Ort, um den Kopf freizubekommen. Und jetzt", er zog eine kleine Tasche hervor, „habe ich sogar das perfekte Picknick mitgebracht."

Aki setzte sich neben ihn, die Arme um die Knie geschlungen. „Du hast das alles geplant, oder?"

„Vielleicht", antwortete Tatsuo, während er zwei kleine Dosen öffnete, die belegte Brote enthielten. „Ich wusste, dass du das brauchst, auch wenn du es nicht zugeben willst."

Die beiden saßen schweigend nebeneinander, nur das Zirpen der Grillen und das Rauschen des Bachs durchbrachen die Stille. Aki nahm einen Bissen von seinem Sandwich und seufzte leise.

„Du bist ein seltsamer Typ, weißt du das?", sagte er schließlich.

„Oh, ich bin seltsam?", fragte Tatsuo und hob eine Augenbraue. „Du bist der Typ, der immer zu viel nachdenkt. Also, was beschäftigt dich?"

Aki schwieg einen Moment, dann legte er das Sandwich beiseite. „Ich weiß nicht. Manchmal frage ich mich, ob ich das alles schaffen kann. Die Missionen, die Verantwortung... die Erwartungen."

Tatsuo lachte leise. „Aki, du bist der Typ, der nie aufgibt. Du bist der Grund, warum ich überhaupt hier bin. Ohne dich wäre ich wahrscheinlich irgendwo da draußen und würde Mist bauen. Wenn du mir das beibringen konntest, dann kannst du alles schaffen."

Aki sah ihn an, überrascht von der Ehrlichkeit in Tatsuos Stimme. „Das meinst du ernst, oder?"

„Verdammt ernst", sagte Tatsuo und klopfte ihm auf die Schulter. „Du bist wie ein Bruder für mich, Aki. Und Brüder lassen einander nicht hängen."

Tatsuo sprang plötzlich auf. „Okay, genug Tiefgründigkeit. Zeit für eine Herausforderung."

„Was?", fragte Aki, skeptisch. „Was hast du jetzt vor?"

Tatsuo zeigte auf den Bach, der sich durch das Feld schlängelte. „Wir machen ein Rennen. Von hier bis zum Baum da drüben."

„Das ist kein Rennen, das ist Schwachsinn", protestierte Aki, doch Tatsuo hatte sich schon in Position gebracht.

„Los, bevor ich gewinne!" Tatsuo sprintete los, ohne auf eine Antwort zu warten.

Aki lachte, stand auf und rannte hinterher. Die beiden tobten durch das Gras, sprangen über den Bach und erreichten schließlich den Baum, wo sie keuchend zum Stillstand kamen.

„Ich… hab… gewonnen!", keuchte Tatsuo, während er sich gegen den Baum lehnte.

„Das hast du dir eingebildet", antwortete Aki, ebenfalls außer Atem.

Als sie sich schließlich beruhigten, ließen sich die beiden ins Gras fallen und starrten in den Sternenhimmel.

„Weißt du", begann Tatsuo, seine Stimme ungewohnt leise. „Manchmal denke ich, dass ich hier nicht hingehöre. Bei den Sentinels, meine ich."

Aki drehte den Kopf zu ihm. „Warum? Du bist einer der stärksten Kämpfer, die ich kenne."

„Vielleicht", sagte Tatsuo. „Aber manchmal frage ich mich, ob ich wirklich gut genug bin. Ob ich all das verdient habe."

Aki legte eine Hand auf Tatsuos Schulter. „Du bist mehr als gut genug. Und wenn du das nicht glauben kannst, dann glaub es für mich. Weil ich nicht hier wäre, wenn du es nicht wärst."

Tatsuo sah ihn an, ein kleines Lächeln auf seinen Lippen. „Danke, Aki."

Die beiden blieben noch eine Weile dort liegen, die Sterne beobachtend, ihre Gedanken weit weg von Missionen und Erwartungen. Es war ein Moment, der ihre Freundschaft noch tiefer machte – ein Moment, den keiner von ihnen jemals vergessen würde.

Als sie schließlich zurück ins Sentinel-Gelände schlichen, war die Nacht bereits weit fortgeschritten. Doch obwohl sie erschöpft waren, fühlte sich Aki leichter, freier.

„Weißt du, Tatsuo", sagte er, bevor sie sich trennten. „Vielleicht bist du doch zu etwas gut."

„Wow, das war fast ein Kompliment", antwortete Tatsuo grinsend. „Pass auf, sonst werde ich noch eingebildet."

Aki schüttelte den Kopf, ein kleines Lächeln auf seinen Lippen. „Gute Nacht, Tatsuo."

„Gute Nacht, Bruder."

Am nächsten Morgen weckte Tatsuo Aki früh, noch bevor die Sonne vollständig aufgegangen war. „Aki! Aufstehen!", rief Tatsuo energisch und zog an der Decke, die Aki verzweifelt über seinen Kopf gezogen hatte.

„Was…? Es ist noch mitten in der Nacht!", murmelte Aki und versuchte, die Decke zurückzuziehen.

„Falsch! Es ist der perfekte Zeitpunkt für ein Abenteuer", sagte Tatsuo mit einem Grinsen und hielt eine Karte hoch, die er irgendwo aufgetrieben hatte. „Ich habe gehört, dass es hier in der Nähe einen verlassenen Tempel gibt. Wir müssen da hin!"

„Einen Tempel?", fragte Aki skeptisch. „Und warum genau müssen wir da hin?"

„Weil es cool ist", erklärte Tatsuo, als ob das die offensichtlichste Sache der Welt wäre. „Komm schon, du kannst nicht dein ganzes Leben damit verbringen, nur nach den Regeln zu leben. Wir sind Sentinels! Wir sollten auch abseits der Missionen Abenteuer erleben."

Aki stöhnte, doch als er Tatsuos begeistertes Gesicht sah, konnte er nicht anders, als zuzustimmen. „Na gut. Aber wenn wir Ärger bekommen, bist du schuld."

Die beiden schlichen sich aus dem Gelände, diesmal besser vorbereitet als in der Nacht zuvor. Tatsuo führte sie durch einen schmalen Waldweg, der von hohen Bäumen und dichtem Gestrüpp gesäumt war. Der Weg war uneben, und Aki stolperte mehr als einmal über herausragende Wurzeln.

„Du bist echt nicht fürs Wandern gemacht, was?", neckte Tatsuo, als Aki sich erneut aufrappelte.

„Vielleicht, weil ich normalerweise nicht dazu gezwungen werde, in der Dämmerung durch den Wald zu rennen", schoss Aki zurück.

Trotz des Geplänkels war die Stimmung leicht und unbeschwert. Die beiden lachten über alte Geschichten, erzählten sich von den kleinen Streichen, die sie anderen Sentinels gespielt hatten, und tauschten Erinnerungen aus, die ihre Kameradschaft noch stärker machten.

Nach einer Stunde Marsch erreichten sie schließlich den Tempel. Das alte Gebäude war von Efeu überwuchert, und das Dach war an mehreren Stellen eingebrochen. Doch trotz seines Verfalls strahlte der Ort eine ehrfurchtgebietende Ruhe aus.

„Wow", flüsterte Tatsuo, als sie vor dem großen Eingang standen. „Ist das nicht beeindruckend?"

„Es ist… schöner, als ich erwartet hätte", gab Aki zu.

Die beiden traten vorsichtig ein, ihre Schritte hallten auf dem steinernen Boden wider. Im Inneren waren die Wände mit verblassten Wandmalereien bedeckt, die Geschichten von längst vergangenen Zeiten erzählten. In der Mitte des Raumes stand eine große Statue, die eine mysteriöse Gestalt mit einer Sense darstellte.

„Das ist irgendwie unheimlich", sagte Aki, als er die Statue betrachtete.

„Unheimlich? Das ist episch!", rief Tatsuo begeistert und kletterte auf den Sockel der Statue. „Stell dir vor, das wäre unsere nächste Mission – einen alten Tempel wie diesen zu beschützen."

Aki lachte. „Wenn wir überhaupt so lange überleben, bis wir wieder zurück sind."

Während sie den Tempel erkundeten, stieß Tatsuo auf einen losen Stein im Boden. Als er ihn neugierig anhob, begann der Raum plötzlich zu beben.

„Was hast du getan?!", rief Aki und sprang zurück, als eine Wand zu ihrer Rechten zur Seite glitt, eine versteckte Treppe freigab.

„Ich… weiß es nicht", sagte Tatsuo, sah aber nicht im Geringsten besorgt aus. „Das war doch der beste Zufall des Tages!"

„Oder der Anfang eines riesigen Problems", murmelte Aki, doch er folgte Tatsuo die Treppe hinunter.

Die Treppe führte zu einem unterirdischen Raum, der mit goldenen Verzierungen und leuchtenden Kristallen geschmückt war. In der Mitte des Raumes befand sich ein Podest, auf dem ein kleiner, silberner Anhänger lag.

„Das ist unglaublich", sagte Tatsuo, während er den Raum betrachtete. „Wir haben einen echten Schatz gefunden!"

„Lass uns nichts anfassen", warnte Aki, doch Tatsuo hatte den Anhänger bereits in der Hand.

Kaum hatte Tatsuo den Anhänger berührt, begann der Raum sich zu verändern. Die Wände leuchteten auf, und aus den Schatten traten seltsame Kreaturen hervor – halb Mensch, halb Tier.

„Tatsuo!", rief Aki und zog sein Modul hervor. „Was hast du getan?!"

„Nichts Gutes, anscheinend", antwortete Tatsuo und wich einem der Wesen aus, das auf ihn zustürmte.

Die beiden mussten nun zusammenarbeiten, um die Kreaturen abzuwehren. Aki setzte ,Blue' ein, um die Gegner auf Abstand zu halten, während Tatsuo mit seiner Erdfähigkeit Barrieren errichtete. Es war ein harter Kampf, doch schließlich schafften sie es, die Kreaturen zurückzuschlagen.

Als die letzte Kreatur verschwand, setzte Tatsuo sich schwer atmend auf das Podest. „Okay, vielleicht war das doch nicht so eine gute Idee."

„Vielleicht?", fragte Aki sarkastisch, konnte aber nicht anders, als zu lachen. „Das war die verrückteste Idee, die du je hattest."

Tatsuo lächelte. „Aber wir haben es geschafft. Und das nur, weil wir ein unschlagbares Team sind."

Als sie schließlich zurückkehrten, war die Sonne bereits aufgegangen. Die anderen Sentinels waren schon auf den Beinen, und Aki und Tatsuo wurden sofort von Maki entdeckt.

„Wo wart ihr?", fragte sie streng.

„Ähm… frische Luft schnappen?", versuchte Tatsuo, doch Maki ließ sich nicht täuschen.

„Ihr beide seid unmöglich", seufzte sie, konnte sich aber ein kleines Lächeln nicht verkneifen.

Später, als sie endlich alleine waren, setzte sich Aki neben Tatsuo. „Weißt du, du bist der chaotischste Mensch, den ich kenne. Aber ich bin froh, dass ich dich an meiner Seite habe."

Tatsuo grinste. „Das gilt auch andersherum, Bruder."

Die Erinnerungen verschwammen, als Aki zurück in die Gegenwart katapultiert wurde. Seine Augen, die voller Trauer, Wut und Entschlossenheit glühten, fixierten Shinigami. Das Adrenalin pumpte durch seine Adern, und in seinem Kopf hallten Tatsuos Worte wider.

„Ich lasse dich nicht allein."

Mit fester Stimme, die kaum über ein Flüstern hinausging, sagte Aki:

„Tatsuo, das hier ist für dich."

Nächste Woche wird die letzte Episode des ersten Teils von Akuma, dem Moonfang-Arc, erscheinen. Nach dieser Special-Episode wird der absolute Höhepunkt nächsten Freitag stattfinden! Jedoch bedeutet das auch, dass Akuma in eine Pause geht, deren Ende noch nicht in Sicht ist. Alles entscheidet sich in Episode 20 - Vermächtnis.

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