Nachdem Liam seinen Zug gemacht hatte, herrschte ringsum eine tödliche Stille. Das einzige Geräusch, das vernommen werden konnte, war ein sanftes Rascheln des Windes, der sich seinen Weg durch das Trümmerfeld bahnte.
Das Schlachtfeld war nun ein Bild vollkommener Zerstörung, übersät mit leblosen Körpern und zerschmetterten Trümmern.
Die einstige Atmosphäre des Chaos und der Raserei hatte einer unheimlichen Ruhe Platz gemacht – als ob die ganze Welt angehalten hätte und in gespannter Erwartung darauf wartete, was als Nächstes geschehen würde.
Die Isonen, die vormals das Gebiet überflutet hatten, waren restlos niedergemetzelt worden; ihre Überreste standen als düsteres Mahnmal für die grausame Schlacht, die sie gerade erlebt hatten.
Ebenso waren die Hexenmeister, Urheber so vieler Todesfälle und Leid, vernichtet worden – ihr Schrecken war endlich vorüber.
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