Assistent Xu achtete nicht auf die Gestalt, aber die dunklen Augen der gesprenkelten Figur, die wie Höllenschlünde anmuteten, waren auf seinen Rücken gerichtet. Vielleicht war es seine eigene Intuition, doch Assistent Xu schauderte und blickte nervös über die Schulter. Er spähte in seinen Flur, doch er war zu spät, die Gestalt hatte sich bereits im Dunkeln verborgen, unsichtbar für sein Auge.
Den Drang ignorierend, sich umzudrehen und die Nacht in einem Hotelzimmer zu verbringen, schälte Assistent Xu sich aus seiner Anzugsjacke, krempelte die Ärmel hoch und legte seine jadefarbigen Unterarme frei, bereit, sein Abendessen zuzubereiten. Was ist schließlich einer der kleinen Freuden eines Mannes? Nach einem langen Arbeitstag ein selbst gekochtes Mahl zu genießen. Auch wenn momentan niemand für ihn kochte, so wusste Assistent Xu, dass auch er eines Tages eine liebevolle Frau haben würde, die für ihn die Mahlzeiten zubereitet.
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