Song Yan wusste nicht, dass das, was sie in ihrer Hellseherei gesehen hatte, bereits begonnen hatte. Sie kehrte in das Wohnhaus zurück, in dem ihr Bruder mit seiner Familie lebte, und bezahlte den Taxifahrer. Als sie die Tür öffnete, blickte Fu Chen, der das neue Erlebnis genoss, beim Fernsehen zu Abend zu essen, auf und sein kleines, ölverschmiertes Gesicht leuchtete auf. Er stellte seine Reisschüssel auf den Tisch und stürmte auf seine Mutter zu. Mit weit ausgebreiteten Armen rief er freudig: "Mami! Du bist wieder da!"
Song Yans ganzer Körper, der zuvor steif und angespannt war, entspannte sich endlich und ein Lächeln, das aussah wie Millionen blühender Rosen auf den Feldern, breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als sie ihre Arme ausbreitete und ihren süßen Sohn hochhob. Sie stupste ihm mit ihrer Nase an die seine und fragte: "Warst du ein braver Junge, während Mama nicht zu Hause war?"
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