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Eine schöne Luna nach Ablehnung

Cecily war ein schmächtiges Mädchen ohne Freunde. Doch wie alle anderen Mädchen sehnte sie sich nach der wahren Liebe. Sie war schon immer in Robert, den Sohn des Alphas in ihrem Rudel, verknallt. Doch an ihrem achtzehnten Geburtstag erfuhr sie, dass Robert ihr Gefährte war! Bevor sie ihn vor Aufregung umarmen konnte, hatte Robert ihre Hand schon weggeschleudert wie ein Stück Dreck. "Du wirst nicht mein Gefährte werden. Tu so, als wäre heute nichts passiert. Geh und pass auf, was du sagst. Sag nichts, was du nicht sagen solltest!" Robert beäugte die sexy, schöne blonde Alison öffentlich bei ihrer Highschool-Abschlussfeier. Die Abschlussfahrt hat Cecily verändert, sie ist stärker, selbstbewusster, lebendiger, schöner und sexy geworden. Außerdem begann Robert, der sie auf seinem College-Campus wiedertraf, sie zu verfolgen. "Du sollst meine Luna sein. Wir werden von nun an zusammen leben. Wir werden viele Kinder haben. Sie werden gesund und klug sein." Roberts Augen waren voller Lust. Roberts Pöbeleien widerten Cecily an und verursachten Ekel und Übelkeit! Als Cecily sich aufgrund des Kraftunterschieds nicht vor Robert schützen konnte, erschien Michael. "Dein Verhalten macht dich als Alpha unwürdig." Michael sah Robert mit Verachtung an. Während Roberts Amtseinführung als Alpha konnte Cecily seine Pöbeleien nicht mehr ertragen. "Ich, Cecily Levin, lehne Robert Paslo als meinen Gefährten ab." Als Robert wütend war und Cecily verletzen wollte, tauchte Michael wieder auf! "Cecily war die Gefährtin, die von der Mondgöttin für mich bestimmt wurde." Michael sah Cecily sanft an. "Wer es wagt, sie zu berühren, respektiert die königliche Familie nicht."

JQK · Fantaisie
Pas assez d’évaluations
337 Chs

Let’s Talk

Während ich über den Campus lief, musste ich immer wieder an Joannas falsches Lächeln denken. Wann würde ich diese Frau endlich loswerden?

Hinter mir hörte ich plötzlich das Brummen eines Autos. Ich drehte mich um und wich an den Straßenrand aus.

Autos durften auf unserem Campus nicht fahren. Alle Fahrzeuge mussten auf dem Parkplatz vor dem Schultor geparkt werden. Wer würde so dreist sein, mit so einem Auto zu fahren? Hatten sie keine Angst, von der Schule bestraft zu werden?

Ich hatte nicht damit gerechnet, dass das fahrende Auto direkt neben mir anhält. Der Fahrer kurbelte das Fenster herunter. Es war wieder die verdammte Joanna.

Ich stellte mich an den Straßenrand und starrte sie an. Ich sagte steif: "Du darfst hier nicht parken."

Joanna legte den Kopf schief und lächelte. "Ich bin die Schuldirektorin, also ist es egal."

Chapitre verrouillé

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