webnovel
#R18
#WEREWOLF
#FACESLAPPING
#ALPHA
#LUNA
#LYCAN
#MATE
#QUEEN

Eine schöne Luna nach Ablehnung

Cecily war ein schmächtiges Mädchen ohne Freunde. Doch wie alle anderen Mädchen sehnte sie sich nach der wahren Liebe. Sie war schon immer in Robert, den Sohn des Alphas in ihrem Rudel, verknallt. Doch an ihrem achtzehnten Geburtstag erfuhr sie, dass Robert ihr Gefährte war! Bevor sie ihn vor Aufregung umarmen konnte, hatte Robert ihre Hand schon weggeschleudert wie ein Stück Dreck. "Du wirst nicht mein Gefährte werden. Tu so, als wäre heute nichts passiert. Geh und pass auf, was du sagst. Sag nichts, was du nicht sagen solltest!" Robert beäugte die sexy, schöne blonde Alison öffentlich bei ihrer Highschool-Abschlussfeier. Die Abschlussfahrt hat Cecily verändert, sie ist stärker, selbstbewusster, lebendiger, schöner und sexy geworden. Außerdem begann Robert, der sie auf seinem College-Campus wiedertraf, sie zu verfolgen. "Du sollst meine Luna sein. Wir werden von nun an zusammen leben. Wir werden viele Kinder haben. Sie werden gesund und klug sein." Roberts Augen waren voller Lust. Roberts Pöbeleien widerten Cecily an und verursachten Ekel und Übelkeit! Als Cecily sich aufgrund des Kraftunterschieds nicht vor Robert schützen konnte, erschien Michael. "Dein Verhalten macht dich als Alpha unwürdig." Michael sah Robert mit Verachtung an. Während Roberts Amtseinführung als Alpha konnte Cecily seine Pöbeleien nicht mehr ertragen. "Ich, Cecily Levin, lehne Robert Paslo als meinen Gefährten ab." Als Robert wütend war und Cecily verletzen wollte, tauchte Michael wieder auf! "Cecily war die Gefährtin, die von der Mondgöttin für mich bestimmt wurde." Michael sah Cecily sanft an. "Wer es wagt, sie zu berühren, respektiert die königliche Familie nicht."

JQK · Fantasy
Not enough ratings
337 Chs
#R18
#WEREWOLF
#FACESLAPPING
#ALPHA
#LUNA
#LYCAN
#MATE
#QUEEN

Die Suche nach Kate

Als ich die Tür meines Wohnheimzimmers aufstieß, wurde ich vom schwachen Licht überrascht. Obwohl die Sonne hoch am Himmel stand, waren die Vorhänge zugezogen, als wäre es noch Nacht. Ich gewöhnte mich an das Licht und zog die Vorhänge auf. Sie wirbelten eine Staubwolke auf, was mich wundern ließ, wann sie wohl das letzte Mal geöffnet worden waren.

Mein Blick fiel auf unser Bett. Auf meiner Seite war die Bettdecke ordentlich zurückgeschlagen, aber Kates Bettseite war nur mit einer Decke bedeckt, und es schien, als ob niemand darauf lag. Wo könnte Kate sein? Mein Herzschlag beschleunigte sich vor Sorge. Ich konnte sie nicht auf ihrem Handy erreichen. Ich hatte angenommen, sie sei im Wohnheim, doch sie war nicht hier – wo konnte ich sie sonst finden?

"Hmm..."

Eine gedämpfte Stimme kam aus dem Zimmer. Ich drehte mich um und sah, wie sich die Decke auf Kates Bett einige Male bewegte, gefolgt von einem Büschel goldener Haare. Es war Kate.