Michael schob meine Hand von seiner Brust und schaute schweigend aus dem Fenster.
Trotz seines düsteren Auftretens sah Michael immer noch wie eine Statue aus. Er roch so gut, dass ich am liebsten ertrunken wäre, und anders als sonst roch er jetzt, als wäre er nass, mit dem Unterdruck eines Regentages.
Ich schürzte meine Lippen. "Wenn du nicht gehen willst, dann tu es nicht für mich."
Endlich sprach Michael, aber es war etwas ganz anderes. "Was läuft da zwischen dir und diesem Eisverkäufer?"
Ich dachte einen Moment lang nach und verstand schließlich, warum er nicht mit mir gesprochen hatte.
Michaels Gesichtsausdruck war neutral, aber ich konnte die Wut in seiner Stimme hören. Er war wütend darüber. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Ich wusste, dass ich nicht hätte lachen sollen, wenn mein Freund immer noch wütend war, aber ich fühlte echte Freude.
Ich hatte mich gefragt, ob das der Grund war, warum Michael mich im Zorn weggezogen hatte.
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