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Eine schöne Luna nach Ablehnung

Cecily war ein schmächtiges Mädchen ohne Freunde. Doch wie alle anderen Mädchen sehnte sie sich nach der wahren Liebe. Sie war schon immer in Robert, den Sohn des Alphas in ihrem Rudel, verknallt. Doch an ihrem achtzehnten Geburtstag erfuhr sie, dass Robert ihr Gefährte war! Bevor sie ihn vor Aufregung umarmen konnte, hatte Robert ihre Hand schon weggeschleudert wie ein Stück Dreck. "Du wirst nicht mein Gefährte werden. Tu so, als wäre heute nichts passiert. Geh und pass auf, was du sagst. Sag nichts, was du nicht sagen solltest!" Robert beäugte die sexy, schöne blonde Alison öffentlich bei ihrer Highschool-Abschlussfeier. Die Abschlussfahrt hat Cecily verändert, sie ist stärker, selbstbewusster, lebendiger, schöner und sexy geworden. Außerdem begann Robert, der sie auf seinem College-Campus wiedertraf, sie zu verfolgen. "Du sollst meine Luna sein. Wir werden von nun an zusammen leben. Wir werden viele Kinder haben. Sie werden gesund und klug sein." Roberts Augen waren voller Lust. Roberts Pöbeleien widerten Cecily an und verursachten Ekel und Übelkeit! Als Cecily sich aufgrund des Kraftunterschieds nicht vor Robert schützen konnte, erschien Michael. "Dein Verhalten macht dich als Alpha unwürdig." Michael sah Robert mit Verachtung an. Während Roberts Amtseinführung als Alpha konnte Cecily seine Pöbeleien nicht mehr ertragen. "Ich, Cecily Levin, lehne Robert Paslo als meinen Gefährten ab." Als Robert wütend war und Cecily verletzen wollte, tauchte Michael wieder auf! "Cecily war die Gefährtin, die von der Mondgöttin für mich bestimmt wurde." Michael sah Cecily sanft an. "Wer es wagt, sie zu berühren, respektiert die königliche Familie nicht."

JQK · Fantasy
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337 Chs

Gegen sie angehen

"Ich hatte gedacht, Michaels Haus wäre überladen, doch hier stehen wir in einer protzigen Suite.

Dies war das oberste Stockwerk des Hotels, das in eine gewaltige Suite umgewandelt worden war, mit einer großen Fensterfront vom Boden bis zur Decke an der Eingangstür, die einen Panoramablick über die Stadt bot.

Der Raum war mit handgefertigten italienischen Teppichen ausgelegt, die klassische und komplexe Muster aufwiesen. Der gläserne Kronleuchter leuchtete hell und war so groß wie mehrere Personen. In der Mitte befand sich ein Leder-Sofa im europäischen Stil, umgeben von einem Teetisch aus einem einzigen Marmorblock. Überall standen unscheinbare, doch sehr teure Einrichtungsgegenstände.

Michael folgte mir gleichgültig. Als er die Einrichtung sah, runzelte er leicht die Stirn. 'Klein neigt immer noch zu Übertreibungen.'

Er drehte sich zu mir um. 'Ist alles in Ordnung hier?', fragte er. 'Möchtest du ins Schlafzimmer gehen? Ich kann jemanden rufen, falls du etwas brauchst.'

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