Adeline konnte sich nicht bewegen. Sie würde einfach umfallen, wenn sie es versuchte.
Ihr Leben schien völlig ruiniert zu sein, und es sah nicht so aus, als würde sich das bald ändern. Hätte sie gewusst, dass es so kommen würde, hätte sie ihn nie verlassen. Sie wäre bei ihm geblieben, egal wie sehr sie sich nach Freiraum sehnte.
Er würde sich ihr gegenüber nicht ewig so verhalten, oder? Die Dinge würden sich verbessern, richtig? Und er würde sie wieder so lieben, wie er es früher getan hatte, nicht wahr?
Aber, oh, er liebte sie doch. Der Mann war ziemlich verletzt – etwas, von dem er wusste, dass er darüber hinwegkommen musste, und die Person, die ihm dabei helfen würde, war zu ihm zurückgekehrt.
Es würde nur noch ein wenig mehr Zeit brauchen.
Erschöpft ließ sich Adeline ins Bett fallen und war sich nicht sicher, wann sie mit tränenverquollenen Augen eingeschlafen war.
Irgendwie wünschte sie, alles wäre nur ein Traum – ein Albtraum, aus dem sie erwachen könnte.
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