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Süße Rache mit meinem Mafia-Alpha

(Reifer Inhalt, keine Vergewaltigung!) "Es war ein Deal mit dem Mafiaboss, einem obersten Alphatier im Verborgenen." Eine Abmachung mit der Mafia, der Familie Petrov, war der Zeitpunkt, an dem ihr Leben eine verdrehte Wendung nahm. Nachdem sie ihre Eltern und ihre Freiheit verloren hatte, wollte Adeline sich rächen. Ihr erster Schritt bestand darin, sich mit dem nächsten Don einer rivalisierenden Mafiagruppe einzulassen, und was könnte die Familie Petrov mehr erzürnen, als herauszufinden, dass sie einen Deal mit dem Kuznetsov-Erben gemacht hatte? Cäsar Romanowitsch Kusnezow, die russische Mafia, die von den Menschen oft "Zar" genannt wird, war der einzige Mann, der ihre Feinde zu Fall bringen konnte. Doch Adeline war sich der bizarren Verbindung zwischen den beiden nicht bewusst. Caesar wünschte sich nichts sehnlicher als Macht - er wollte Angst einflößen und seine Feinde beherrschen. Aber das war, bis er die erzwungene Frau seines Feindes traf. Faszination, Nervenkitzel und das Bedürfnis, sie zu vernichten... Stellen Sie sich seine Überraschung vor. Er würde nicht davor zurückschrecken, die ganze Welt zu verbrennen, wenn es das wäre, was Adeline wünschte. Aber als Gegenleistung wollte Caesar nichts weiter als einen Kuss von seiner Gefährtin! --- Wie du mich kontaktieren kannst: >>>Instagram: peachbunbun999 >>>Discord: peachbunbun999 auf Instagram folgen ^^

PeachBunBun · Fantasy
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Warum sollte ich Ihnen Glauben schenken?

Adeline war so schön wie eh und je, doch sie sah unglücklich und ungesund aus. Es schien fast so, als würde sie die gleichen Qualen erleiden wie er.

Konnte das sein? Hatte Nikolai recht gehabt, als er sagte, dass es ihr vielleicht überhaupt nicht gut ergangen war, seit sie ihn verlassen hatte?

Aber wenn das der Fall war, warum kam sie dann nie zurück? Hätte er sie nicht gefunden, wäre sie doch nie von allein zurückgekehrt, oder?

Caesar war hin- und hergerissen, wusste nicht, was er in diesem Moment denken oder glauben sollte.

Sein Daumen strich über ihre Lippe und in seinen Augen leuchtete etwas Besitzergreifendes, Begehrendes auf. Er rückte näher, sein Gesicht unbewusst in ihren Nacken schmiegend.

Da war ihr Duft, den er so schmerzlich vermisst hatte. Er war derselbe – so süß, wie er ihn in Erinnerung hatte.

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