In seinen klaren Augen blitzten Erinnerungen an sein Leben auf, während er den jungen Mann vor sich ruhig ansah.
Vor siebzig Jahren war die Welt noch nicht so freundlich wie heute. Er hatte nicht so viel Glück wie Naomi oder Matthew und die anderen.
Nur Israfel selbst kannte die seelischen, körperlichen und geistigen Qualen, die er mehr als 30 Jahre lang durchlebt hatte;
Es gab nur eine Sache, ein Wesen, das ihn bei Verstand hielt und ihn ermutigte, aufzustehen und den neuen Tag zu leben.
Niemand glaubte ihm, als er sagte, dass ihm Gott in seinen Träumen erschien, nicht einmal die höchsten Mitglieder der Heiligen Kirche. Aber er hatte nicht gelogen.
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