Bai Zemin umarmte Meng Qi mehrere Minuten lang und verbarg nicht, dass sein Herz sich anfühlte, als würde es durch das stumme, untröstliche Weinen seiner Schwester immer wieder aufgespießt werden. Aber das war auch gut so, sonst würde das Leiden mit der Zeit nur noch größer werden.
Nachdem sie geweint hatte, bis ihr praktisch die Tränen ausgingen, rümpfte Meng Qi ihre kleine Nase und wälzte sich langsam in seiner Umarmung. Bai Zemin nahm dies als Signal und lockerte langsam seinen Griff um sie und legte seine Hände sanft auf ihre Schultern, bevor er seinen Körper sanft zurückbewegte und ihr direkt in die Augen sah.
"Meine liebe kleine Schwester, wenn Mama dich so sieht, wird sie mich sicher verprügeln, weil sie denkt, ich würde dich schikanieren." Er seufzte und versuchte, die Atmosphäre mit einem kleinen Scherz etwas aufzulockern, während er mit seinen Fingern zärtlich über die Tränen strich, die noch an ihren langen Wimpern hingen.
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