Die Winde bliesen heftig, das Land war überall, wohin man auch blickte, mit Schnee bedeckt. Riesige mutierte Bäume standen in der Kälte der Nacht, Reif ließ ihre Blätter erstarren und der Schnee hatte begonnen, Teile ihrer Stämme zu bedecken. Dennoch standen sie unverändert stark und fest da, schwankten vor der Welt und schienen zu verkünden, dass sie trotz aller Schwierigkeiten niemals aufgeben würden.
Die Straßen waren nahezu vollständig verschwunden, alles stand unter einer Decke von Schnee. Mit dem Boden in reines Weiß gehüllt und den Himmel grau getönt, ward es ein Wunder, den Pfad nicht zu verlieren inmitten des nebelverhangenen Umfelds.
Im Zentrum des heulenden Windes brach bald das Geräusch von Schritten die natürliche Stille. In der Ferne, teilweise vom Nebel verschleiert, tauchte eine Gruppe von etwa 20 Silhouetten auf und brachte so etwas Leben in die verlassene Schneewüste.
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